Großbeeren ist im Landkreis vorn - Gute Ergebnisse sind Ausdruck guter Arbeit

Der CDU Gemeindeverband Großbeeren hatte am 08.Oktober 2009 zu einer offenen Mitgliederversammlung mit der CDU-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahlen in Brandenburg, Frau Katherina Reiche, in das Restaurant "Versteck" in Kleinbeeren eingeladen. Hauptprogrammpunkt war die Auswertung der Bundes- und Landtagswahl.

Die CDU hat in Großbeeren sehr gute Ergebnisse erzielt und ist von den CDU Anteilen im Landkreis vorn. "Wahlergebnisse sind immer auch Ausdruck über den Erfolg der politischen Arbeit vorort.", unterstrich Dirk Steinhausen. Katherina Reiche betonte ebenfalls das gute Ergebnis bei den beiden zurückliegenden Wahlen. Nachdem Dirk Steinhausen, Vorsitzender der CDU Großbeeren, die Wahlergebnisse im Detail erläuterte, wurde relativ schnell über die weiteren Schritte in der Bundes- und Landespolitik gesprochen. Katherina Reiche berichtete von den ersten Gesprächen im Land aber auch im Bund. "Die CDU hat bereits im letzten Jahr die Initiative ergriffen, um die Privatisierung von Seen im Land Brandenburg zu verhindern. Bei diesem Problem bleibe ich dran.

Andere Bundesländer haben nicht wie die SPD diese Entwicklung verschlafen und frühzeitig reagiert und die Seen in öffentliches Gemeingut überführt."

Auch in der Bundespolitik gab es bereits erste Entwicklungen. CDU/CSU und FDP haben zehn Arbeitsgruppen gebildet, die in den kommenden Wochen die inhaltlichen Grundlagen für Schwarz-Gelb legen sollen. In der Arbeitsgruppe Umwelt/Landwirtschaft und Verbraucherschutz sitzt auch Katherina Reiche. "Wir müssen an die 'kleinen Leute' denken" regte Ralf Justawitz, Ortsvorsteher aus Heinersdorf, an. "Wir geplanten Entlastungen werden bestimmt kommen. Wir müssen die arbeitende Bevölkerung und den Mittelstand von zu hohen Steuer- und Abgabenbelastungen befreien. Die Abschaffung der kalten Progression ist geplant." unterstrich Katherina Reiche.

Immer wieder wurde  auch Großbeerener Probleme angesprochen, ob es um die Anstrengungen in der Bildungspolitik oder bei der Kinderbetreuung ging. "Es bleibt noch viel zu tun" bemerkte Dirk Steinhausen abschließend.

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