CDU Neujahrsempfang in Trebbin - Justizministerin Susanne Hoffmann sprach vor 150 Gästen

Trebbin. Am Samstag konnte CDU-Kreischef Danny Eichelbaum über 150 Gäste im Glaspalast in Trebbin zum diesjährigen Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes begrüßen, darunter waren u.a. auch die Landrätin, die Bürgermeister von Baruth, Zossen, Trebbin, Nuthe-Urstromtal und Niedergörsdorf, und die Vizeolympiasieger im Ringen Dieter Brüchert und Heiko Balz. Der Landtagsabgeordnete und Kreistagsvorsitzende Danny Eichelbaum betonte, dass die CDU auch in Zukunft konstruktiv und in Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen im Kreistag die Herausforderungen im Landkreis Teltow-Fläming bewältigen möchte.

„Gerade in der Kommunalpolitik ist es entscheidend, im Dialog zu bleiben und bei wichtigen Projekten im Landkreis zusammenzuarbeiten. Als größte Fraktion im Kreistag haben wir hier eine besondere Verantwortung.“. so Danny Eichelbaum.


„Wir wollen, dass Teltow-Fläming weiterhin wirtschaftlich Nummer 1 im Osten bleiben, doch dafür müssen wir unsere Hausaufgaben machen und dazu gehört auch eine bessere Verkehrsanbindung des Südens an Berlin und die Landeshauptstadt, wir brauchen mehr Rufbusse und PlusBus-Verbindungen in Teltow-Fläming, um die Situation der Berufspendler zu verbessern.“, betonte Eichelbaum in seiner Rede vor 150 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur des Landkreises Teltow-Fläming. Der neue Koalitionsvertrag von SPD, CDU, und Grünen, den der CDU-Politiker Danny mitverhandelt hat, bietet gute Voraussetzungen, um die Lebensbedingungen für die Menschen auch in Teltow-Fläming zu verbessern. Danny Eichelbaum führte aus, dass u.a. die Polizeipräsenz in Teltow-Fläming vor Ort erhöht werde, ausländische Straftäter schneller abgeschoben und die Justiz gestärkt

Auch die neue Justizministerin Susanne Hoffmann (CDU), die als Ehrengast zum Neujahrsempfang eingeladen wurde, betonte die Bedeutung der Justiz für das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat. Sie lobte, dass im Koalitionsvertrag von SPD, CDU und Grünen auf Landesebene vereinbart wurde, jährlich 30 neue Richterstellen zu schaffen. „Damit wird es uns gelingen, die Gerichtsverfahren zu verkürzen, Altfälle abzubauen und Staatsverdrossenheit zu bekämpfen, so die Ministerin in ihrer Rede. Dafür gab es viel Applaus. red/jr

Quelle: Blickpunkt, 14.01.2020

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