Senioren-Union

Das ständige Projekt!

Wer älter als 60 Jahre ist, bitte kommt zu uns, hier können wir zusammen etwas bewegen!

Beitritt in die Senioren Union der CDU Teltow Fläming, ganz einfach, wer älter als 60 Jahre ist, keiner anderen Partei als der CDU angehört und in Teltow Fläming wohnt, kann Mitglied werden. Jahresbeitrag: 36,00 €!

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Aktuelles

22.08.2025

Senioren-Union Teltow Fläming weist Forderung nach verpflichtendem Sozialjahr für Rentner entschieden zurück

Die jüngsten Äußerungen von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, der in einem SPIEGEL-Interview ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner forderte, kritisiert die Senioren-Union Teltow Fläming deutlich.

„Dieser Vorschlag ist nicht nur praxisfern, sondern auch respektlos gegenüber einer Generation, die unser Land über Jahrzehnte aufgebaut hat“, erklärte Muschinsky, Kreisvorsitzender Senioren Union Teltow Fläming. „Wir reden hier über Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Familien großgezogen, Steuern gezahlt und das Gemeinwesen getragen haben. Sie im Alter zu staatlich verordneten Zwangsdiensten heranzuziehen, widerspricht jeder Vorstellung von Gerechtigkeit.“

Die Senioren-Union verweist dagegen auf die bereits heute enormen Beiträge älterer Menschen zum Gemeinwesen: Unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit in Vereinen, Kirchen, Nachbarschaften und Pflegeinitiativen. „Dieses Engagement vor Ort und in unseren Gemeinden lebt von Freiwilligkeit und innerer Überzeugung – nicht von staatlichem Druck“, so Muschinsky.

Darüber hinaus warnt die Senioren-Union Teltow Fläming vor den sozialen und rechtlichen Folgen einer solchen Maßnahme. „Viele Ältere sind gesundheitlich eingeschränkt, viele pflegen Partner oder kümmern sich um Enkelkinder. Das ist gelebte Solidarität, die der Staat nicht einfach ignorieren darf. Ein verpflichtendes Sozialjahr für Rentner wäre ein Irrweg – rechtlich wie gesellschaftlich“, sagte Muschinsky „Ein Staat, der seine Älteren zu Dienstpflichten zwingt, verspielt Vertrauen und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“


13.08.2025

Senioren-Union Teltow Fläming: 100 Tage Regierung Merz - Geduld zahlt sich aus, denn die Vorzeichen für die richtigen Entscheidungen sind gefallen

Hundert Tage nach Amtsantritt von Bundeskanzler Friedrich Merz zeigt sich die Senioren-Union Rangsdorf zuversichtlich: Die entscheidenden Weichen für eine solide und zukunftsorientierte Politik sind gestellt. Vieles, was jetzt auf den Weg gebracht wurde, wird erst in den kommenden Monaten seine volle Wirkung entfalten. „Gerade wir Älteren wissen: Große Veränderungen brauchen Zeit – und Sorgfalt ist besser als Schnellschüsse“, erklärt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Teltow Fläming. „Die Regierung hat seit dem Wahltag eine klare Linie eingeschlagen, die Stabilität, internationale Verlässlichkeit und wirtschaftliche Vernunft in den Mittelpunkt stellt.“

In der Außenpolitik hat Kanzler Merz durch entschlossenes Auftreten und direkte Gespräche mit internationalen Partnern spürbar Vertrauen zurückgewonnen. Das wieder verbesserte Verhältnis zu Frankreich und die aktive Rolle im Dialog mit Polen sind wichtige Signale für ein starkes Europa. In der Innenpolitik sind erste notwendige Schritte in Wirtschaft und Migrationspolitik sichtbar – auch wenn die großen Reformen naturgemäß mehr Zeit benötigen. „Wir sehen, dass Probleme nicht ausgesessen, sondern angegangen werden. Das ist ein Kurs, den wir ausdrücklich unterstützen“, so Muschinsky.

Konflikte innerhalb der Koalition gehören zur demokratischen Auseinandersetzung und sind kein Zeichen von Stillstand. Name gibt zu bedenken, den begonnenen Weg nicht vorschnell zu bewerten: „Nach einem Regierungswechsel zählen nicht die ersten Schlagzeilen, sondern die langfristigen Wirkungen der Entscheidungen. Wir Seniorinnen und Senioren bringen die nötige Geduld mit – und wir empfehlen sie allen Bürgerinnen und Bürgern.“

Die Senioren-Union Rangsdorf sieht in den kommenden Monaten eine große Chance, dass die schwarz-rote Koalition ihre Kräfte bündelt und die angekündigten Reformen Schritt für Schritt umsetzt. „Wer die Saat gelegt hat, muss auch die Ernte abwarten. Die Vorzeichen stehen gut – und wir vertrauen darauf, dass die Ziele der Koalition konsequent verfolgt werden.“, so Muschinsky.


23.07.2025

CDU Teltow-Fläming: Starke Delegiertenwahl – und Rangsdorf ist mittendrin!

Bei der CDU-Kreis-Mitgliederversammlung am 23. Juli 2025 in Luckenwalde wurde nicht nur ein neues Team für den Landesparteitag gewählt, sondern auch ein emotionaler Dank an Danny Eichelbaum für 20 Jahre engagierte Kreisvorsitzenden-Arbeit ausgesprochen.

Mit dabei: die Senioren-Union Rangsdorf – prominent vertreten mit Jürgen Beyrow (Ehrenvorsitzender), Gertrud (Ehrenmitglied), Piet (Mitglied) und dem Ortsvorsitzenden. So viel Erfahrung und Engagement an einem Tisch – das ist echte Stärke!

Wir gratulieren allen gewählten Delegierten und blicken zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben.


02.07.2025

Senioren-Union Rangsdorf unterstützt den gefundenen Kompromiss zum Gebietstausch und zur Umgehungsstraße

Die Senioren-Union der CDU Rangsdorf begrüßt den Kompromiss, der im Zusammenhang mit dem geplanten Gebietstausch zwischen Rangsdorf und Zossen sowie der dringend notwendigen Umgehungsstraße Groß Machnow diskutiert wird.

Als älter werdende Generation wissen wir um die Bedeutung von Sicherheit, Verlässlichkeit und nachhaltiger Infrastruktur – gerade in einem Ortsteil wie Groß Machnow, der durch das steigende Verkehrsaufkommen besonders betroffen ist. Wir stehen daher voll hinter dem Leitsatz: „Erst die Umgehungsstraße auf den Weg bringen – dann über die Fläche entscheiden.“

Wir sehen in der nun gefundenen Haltung der CDU Rangsdorf eine ausgewogene Lösung, die das Wohl der Bevölkerung, insbesondere von Kindern, Seniorinnen und Senioren, sowie den Umwelt- und Lärmschutz berücksichtigt. Der Kompromiss wahrt Rangsdorfer Interessen und schafft gleichzeitig eine Grundlage für eine faire und konstruktive Zusammenarbeit mit Zossen und dem Land Brandenburg.

Für uns als Senioren-Union ist klar: Verkehrsberuhigung, sichere Schul- und Gehwege sowie eine verlässliche Einbindung in die Planungen sind zentrale Anliegen. Diese finden sich im vorliegenden Kompromiss wieder.

Wir stehen zum Kompromiss.

Im Namen der Senioren-Union Rangsdorf

Jürgen Muschinsky


30.06.2025

Hitzeschutz ist Pflicht – Ältere Generation darf nicht im Stich gelassen werden

Die Senioren-Union in Rangsdorf fordert gezielten Schutz für ältere Menschen angesichts immer häufiger auftretender extremer Hitzewellen. Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Teltow Fläming warnt: „Hitze ist keine Wetterlaune – Hitze ist eine ernste gesundheitliche Bedrohung, besonders für Kinder, Senioren und pflegebedürftige Menschen.“

Die Senioren-Union Teltow Fläming unterstützt die Forderung nach verbindlichen Hitzeschutzplänen in allen Kommunen in Bundesland bis Jahresende. Obwohl die Gesundheitsministerder Länder bereits 2020 entsprechende Beschlüsse fassten, sei bisher zu wenig geschehen. „Wer weiter zögert, gefährdet Menschenleben“, mahnt Muschinsky. Konkret gefordert werdenNotfallpläne und Warnsysteme sowie koordinierte Versorgungsnetzwerke und vor allem verbesserte Betreuungskonzepte in Pflegeheimen, Pflegediensten und in der häuslichen Pflege.

Hitzeschutz müsse in der Pflege denselben Stellenwert wie Infektionsschutz erhalten. Neben besseren Bedingungen in Einrichtungen tritt die Senioren-Union Teltow Fläming auch für kommunale Maßnahmen ein: mehr Grünflächen, schattenspende Bäume und kühlende Wasserflächen – besonders in sozial benachteiligten Stadtteilen. Abschließend unterstreicht Muschibsky: „Der Schutz vor Hitze ist eine Frage der Menschenwürde – und er duldet keinen Aufschub.“


11.06.2025

Warum ist die S-Bahn nach Rangsdorf so wichtig?

Eine Stellungnahme aus Sicht der Kreis-Senioren-Union Teltow-Fläming
Viele Menschen in unserer Region haben sich über die Ankündigung gefreut, dass die SBahn-
Linie S2 von Blankenfelde bis nach Rangsdorf verlängert werden soll. Das war im
Jahr 2018. Doch nun, sieben Jahre später, ist davon nicht mehr viel übrig. Die Planung
wurde gestoppt. Aus unserer Sicht ist das ein großer Fehler.
1. Gute Bahnverbindungen sind für ältere Menschen wichtig
Viele Seniorinnen und Senioren können oder wollen nicht mehr Auto fahren.
Eine S-Bahn bis nach Rangsdorf würde ihnen helfen:
• einfacher nach Berlin zu kommen – z. B. zu Arztbesuchen oder
Kulturveranstaltungen
• sicher und bequem unterwegs zu sein – barrierefrei und regelmäßig
• auch ohne Auto selbstständig zu bleiben
2. Rangsdorf wächst – der Nahverkehr muss mitwachsen
Rangsdorf wird größer. Immer mehr Menschen ziehen hierher – auch viele junge Familien.
Wenn immer mehr Menschen hier leben, brauchen wir bessere Verkehrsanbindungen.
Die S-Bahn ist dafür ideal:
Sie fährt oft, ist gut vernetzt, verursacht weniger CO₂ und entlastet die Straßen.
3. Die Regionalbahn allein reicht nicht
Die neue Strecke der Regionalbahn ist zwar schneller – aber:
• sie hält nicht so oft wie eine S-Bahn
• sie ist teurer im Ticketpreis
• sie ist bei Sperrungen nicht ersetzbar – wie jetzt ab 2028, wo über ein
Jahr lang keine Züge fahren
In dieser Zeit hätten wir mit der S-Bahn eine wichtige Alternative gehabt.
4. Das Gewerbegebiet Dahlewitz darf nicht abgehängt werden
Viele Menschen aus Rangsdorf arbeiten bei Rolls-Royce oder in anderen Betrieben in
Dahlewitz.
Eine S-Bahn-Anbindung dorthin wäre ökologisch sinnvoll und würde helfen, den
Berufsverkehr zu entlasten.
Wer dorthin muss, könnte das auch ohne Auto tun.
Unser Fazit:
Die S-Bahn bis nach Rangsdorf wäre ein wichtiger Schritt für unsere Region:
für ältere Menschen, für Berufspendler, für junge Familien, für den Klimaschutz.
Dass sie nicht weiter geplant wird, ist ein Rückschritt.
Wir fordern: Die Entscheidung muss überdacht werden – mit aktuellen Zahlen und im Sinne
der Menschen!


gez. Jürgen Muschinsky
Vorsitzender der Kreis-Senioren-Union Teltow-Fläming
Rangsdorf, im Juni 2025


23.02.2025

Wahlabend in der CDU-Geschäftsstelle Rangsdorf – Dank und Anerkennung für Engagement

In der CDU-Geschäftsstelle Rangsdorf wurde am Wahlabend nicht nur das Wahlergebnis analysiert, sondern auch besonderes Engagement gewürdigt. Nach der ersten Hochrechnung überreichte ich, als Vorsitzender der Ortssenioren-Union Rangsdorf, dem Vorsitzenden des Gemeindeverbandes Rangsdorf, Marco Kramer, eine Gedenkmünze zum 650-jährigen Bestehen der Gemeinde Rangsdorf.

Diese Ehrung erhielt er für sein außergewöhnliches Engagement im Ort. Gemeinsam mit Herrn Ledel, dem Centermanager des Südring Centers Rangsdorf, trägt Marco Kramer die Kaufkosten für den Gemeindebulli, einen VW-Kleinbus. Dieses Sponsoring ist keine Selbstverständlichkeit, und oft erhalten Unterstützer nur die Werbewirkung als Gegenleistung. Umso wichtiger ist es, solch einen Einsatz auch öffentlich anzuerkennen, betonte ich als Vorsitzender des Rangsdorfer Senioren Beirates.

Neben der Würdigung lokaler Engagements konnte die CDU auf Bundesebene einen klaren Sieg feiern. In Rangsdorf erreichten wir mit der Zweitstimme den zweiten Platz, konnten jedoch die Erststimmen eindeutig für uns gewinnen.

Mein besonderer Dank gilt allen Wahlhelfern, die mit großem Einsatz diesen Wahltag ermöglicht haben, sowie den Wählern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Besonders erfreulich ist die beeindruckende Wahlbeteiligung von 88,3 %. Das zeigt, wie wichtig den Rangsdorfern ihre demokratische Mitbestimmung ist – ein starkes Signal für unsere Gemeinde!


21.02.2025

Senioren-Union Teltow Fläming: „Pflegende Angehörige verdienen mehr Anerkennung und Unterstützung – wir müssen Altersarmut verhindern“

Die Senioren Union in Rangsdorf regt eine deutliche Stärkung der Unterstützung für pflegende Angehörige an. Anlässlich der aktuellen Debatte um die Herausforderungen in der Pflege warnt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf vor den gravierenden Folgen der Altersarmut, die insbesondere Frauen trifft, die den Großteil der häuslichen Pflege übernehmen.

„Die Pflegearbeit in Deutschland liegt überwiegend auf den Schultern von Frauen – unterbezahlt, unsichtbar und oft auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit. Diese Ungerechtigkeit darf nicht länger bestehen“, so Musckinsky. „Wer Angehörige pflegt, darf nicht dem Risiko ausgesetzt sein später in der Altersarmut zu landen.“ Viele reduzieren ihre Arbeitszeit oder geben Arbeit und Karriere ganz auf, um sich um pflegebedürftige Angehörige zu kümmern. Die Folge: finanzielle Einbußen jetzt, später die Gefahr in der Altersarmut anzukommen, soziale Isolation und gesundheitliche Belastungen.

Deutlich mehr als 60 Prozent der Pflegebedürftigen werden ausschließlich von Angehörigen betreut – das entspricht etwa 10 Millionen Menschen in Deutschland. Muschinsky betont, dass die Stärkung der pflegenden Angehörigen allein nicht ausreicht, um die grundlegenden Herausforderungen der Pflege zu bewältigen.

Das Pflegegeld liegt derzeit, abhängig vom Pflegegrad, zwischen 332 und 947 Euro pro Monat. Zusätzlich stehen Angehörigen Pflegehilfsmittel im Wert von 42 Euro pro Monat kostenlos zur Verfügung. Beides wird aus der Pflegeversicherung bezahlt, die jedoch bereits jetzt an ihre Grenzen stößt. „Die Pflegekrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen jetzt handeln, um diejenigen zu unterstützen, die täglich unermüdlich für ihre Angehörigen da sind“, schließt Muschinsky


11.02.2025

Senioren-Union Teltow Fläming  unterstützt Förderung altersgerechter Wohnformen und seniorengerechter Infrastruktur

Die Senioren-Union Teltow Fläming setzt sich entschlossen dafür ein, dass ältere Menschen in Deutschland ein selbstbestimmtes und würdiges Leben in ihrem gewohnten Umfeld führen können. Die Förderung altersgerechter Wohnformen und einer umfassenden, seniorengerechten Infrastruktur muss daher zu einer zentralen Aufgabe der nächsten Bundesregierung werden.

„Ein würdevolles Leben im Alter bedeutet, dass Menschen so lange wie möglich selbstständig in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können – mit einer Infrastruktur, die ihre Bedürfnisse ernst nimmt“, erklärte Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.

Die Senioren-Union Teltow Fläming fordert verstärkte Investitionen in barrierefreien Wohnraum und innovative Wohnkonzepte wie Mehrgenerationenhäuser oder gemeinschaftliche Wohnprojekte. Diese bieten nicht nur Sicherheit und Komfort für ältere Menschen, sondern fördern auch den Austausch und die Solidarität zwischen den Generationen.

„Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu beseitigen, sondern auch darum, älteren Menschen das Gefühl zu geben, ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft zu sein“, betont Name. „Wir als Senioren-Union erwarten von der nächsten Bundesregierung, dass die Förderung altersgerechter Wohnformen und seniorengerechter Infrastruktur als wesentlicher Bestandteil der Daseinsvorsorge in die politische Agenda aufgenommen wird.“


06.02.2025

Senioren-Union Teltow Fläming unterstützt den verstärkten Ausbau der inneren und äußeren Sicherheit für ältere Menschen

Die Senioren-Union Rangsdorf möchte einen verstärkten Ausbau der inneren und äußeren Sicherheit im häuslichen Bereich. Vor der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellt die Senioren-Union klar, dass Sicherheit für ältere Menschen nicht nur eine Frage des öffentlichen Raums, sondern insbesondere auch des persönlichen Lebensumfelds ist.„Sicherheit ist eine der wichtigsten Grundlagen für das Wohl und die Würde älterer Menschen“, erklärt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.

Die Senioren-Union Ort fordert eine erhöhte Polizeipräsenz in Stadtteilen mit hohem Anteil an älteren Menschen sowie gezielte Präventionsprogramme, die älteren Bürgern helfen, sich vor Kriminalität und Betrug zu schützen. „Es ist an der Zeit, dass wir die Sicherheit älterer Menschen als gesellschaftliche Aufgabe anerkennen und umfassend in die politische Agenda der nächsten Bundesregierung aufnehmen“, so Muschinsky. „Eine Gesellschaft, die ihre älteren Bürger schützt, zeigt damit Respekt und Verantwortung für ihre gesamte Bevölkerung.“


22.01.2025

Senioren-Union Teltow Fläming fordert Aktivrente mit steuerfreien Hinzuverdienstmöglichkeiten für Rentner

Die Senioren-Union Teltow Fläming hat eine klare Forderung vor der Bundestagswahl aufgestellt: Rentnerinnen und Rentner sollen ohne Begrenzung und steuerfrei hinzuverdienen dürfen, wenn sie sich entscheiden, auch nach Eintritt in den Ruhestand weiterzuarbeiten. Die derzeitige Deckelung bei 2.000 Euro werde weder den Bedürfnissen der Senioren noch den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht.
„Jeder, der in Rente geht, hat sich nach all den Jahrzehnten des Einzahlens in die Kassen seinen Ruhestand redlich verdient. Aber es gibt sehr viele Senioren in unserem Land, die auch nach Eintritt in die Rente weiterarbeiten möchten. Sie möchten weiterhin etwas leisten. Das muss respektiert werden“, betonte Muschinsky Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.
Der Entwurf des neuen Grundsatzprogramms der CDU, in dem die Aktivrente thematisiert wird, sei zwar ein wichtiger Schritt, reiche aber nicht aus. Die Forderung der Senioren-Union der CDU Deutschlands zielt nicht nur auf finanzielle Anreize ab, sondern auch auf die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen. „Jeder soll so lange arbeiten können, wie er möchte“, sagte Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf. Dabei betonte er auch die Bedeutung von Fachwissen und Berufserfahrung: „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann Deutschland auf diese Menschen mit ihrer jahrzehntelangen Berufserfahrung nicht verzichten.“
Muschinsky machte deutlich, dass es an der Politik liege, die bestehenden Hürden abzubauen. „Man sollte ihnen keine Steine in den Weg legen: Wer auch im Alter arbeiten will, soll dies unbegrenzt dürfen.“


26.11.2024

Cannabis-Legalisierung ist eine Gefahr für Gesundheit und Gesellschaft

Die Senioren-Union Rangsdorf mahnt vor den Gefahren der Cannabis-Legalisierung. Eine aktuelle Studie der University of Western Australia belegt alarmierende Gesundheitsrisiken durch den Konsum von Cannabis, die weit über den Einzelnen hinausgehen und auch zukünftige Generationen betreffen können.

Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf, warnt: „Cannabis ist kein harmloses Genussmittel, sondern eine Substanz mit gravierenden gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen. Die Legalisierung ist ein unverantwortlicher Irrweg, der sofort gestoppt werden muss.“

Die australische Studie hat erstmals nachgewiesen, dass Cannabis giftige Eigenschaften besitzt. Diese Schäden können über Eizellen und Spermien an die Nachkommen weitergegeben werden. „Hier geht es nicht mehr nur um das Risiko für den Konsumenten selbst, sondern um die Gesundheit zukünftiger Generationen.“, erklärt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.

Die Senioren-Union Teltow Fläming weist darauf hin, dass die Legalisierung weder den Schwarzmarkt wirksam bekämpft noch die versprochenen Steuereinnahmen rechtfertigt. Stattdessen werden die Kosten für Prävention und die Behandlung von Langzeitfolgen die Gesellschaft massiv belasten. „Deutschland sollte auf Prävention und Aufklärung setzen, um die Gesundheit und Zukunft unserer Jugend zu schützen“, betont Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.

 


Was passiert hier? 

Funktionieren die öffentlichen Treffen auch mit Vorstandssitzungen!?
Wie politisch sind Ruheständler?
Wir wollen Alles wissen. Wer uns das Wissen vermittelt...egal...besser einer von uns?
Woher kommt politisches Wissen?
Meistens aus politischen Diskussionen,  die stattfinden...oder?
Wo finden politische Diskussionen statt?
Wer bestimmt die Themen?
Wann werden Themen bestimmt?
Wie werden Themen festgelegt?
Wer sich mit der Vermittlung von politischem Wissen beschäftigt, muss diese Fragen vorher für sich beantworten.
Zusätzliche Fragestellungen kommen noch oben drauf.
Wo kann etwas bewegt werden?
Warum muss etwas bewegt werden?
Für wen müssen wir etwas bewegen?
Wer ohne vorheriger Diskussion agiert, kommt nicht immer zu den notwendigen Ergebnissen. Um regelmäßig korrekt arbeiten zu können brauch man eine Struktur, die wird gemeinsam erarbeitet, dann geht wieder Kaffeetrinken und reden.. über Gott und die Welt.
Tagesausflüge, Buchlesungen, Treffen mit der Politik, Teilnehmen an Kulturveranstaltungen und das Zuhören bei Vorträge aus Wissenschaft und Politik.
Teilnahme auf Einladung der Politik und Wirtschaft. Das alles gehört zu unseren Erfahrungen als Ruheständler. Das alles macht Spaß und führt uns zusammen.
Das hält jung und gibt Kraft fürs Altwerden.

 

Vorstand

Der Vorstand wurde gewählt am 09.05.2022 in Storkow (Mark):

Vorsitzender

jm

Jürgen Muschinsky

gisela hoffmann

Stellvertreterin
Gisela Hoffmann

Schatzmeisterin
Barbara Hansche

Beisitzerin
Edda Wetzel

Mitgliederbeauftragter
Manfred Köhler

jm

Kreisgeschäftsführer
Jürgen Muschinsky
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel. 033708 / 21965 oder 0172 / 3950038

Kreisehrenvorsitzender Teltow Fläming
Wolfgang Barz

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Ihre Senionen Union Teltow-Fläming. {nomultithumb}

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