Senioren-Union
Das ständige Projekt!
Wer älter als 60 Jahre ist, bitte kommt zu uns, hier können wir zusammen etwas bewegen!
Beitritt in die Senioren Union der CDU Teltow Fläming, ganz einfach, wer älter als 60 Jahre ist, keiner anderen Partei als der CDU angehört und in Teltow Fläming wohnt, kann Mitglied werden. Jahresbeitrag: 36,00 €!
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Aktuelles
08.11.2024
Senioren-Union Teltow Fläming fordert schnelle Neuwahlen und setzt klare Prioritäten
Die Senioren-Union Teltow Fläming fordert nach dem Scheitern der Vertrauensfrage im Bundestag schnelle Neuwahlen. „Es ist von größter Bedeutung, dass die Bürgerinnen und Bürger so schnell wie möglich die Möglichkeit haben, eine neue Regierung zu wählen, die ihre Interessen vertritt", sagt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.
Wir setzen uns in Rangsdorf dafür ein, dass die folgenden Themen bei den Neuwahlen besondere Beachtung finden: „Es ist an der Zeit, dass Altersdiskriminierung endlich als solche anerkannt und bekämpft wird. Die Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Wort Lebensalter ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung", erklärt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf. Zudem betont er die Notwendigkeit eines Inflationsausgleichs in angemessener Höhe für Senioren: „Senioren sind besonders von der Inflation betroffen. Ein angemessener Inflationsausgleich ist notwendig, um ihre Lebensqualität zu sichern."
Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf spricht sich für klare und durchsetzbare Maßnahmen zur Gewährleistung der inneren Sicherheit und zur Regelung der Migrationspolitik aus: „Die innere Sicherheit und eine geregelte Migrationspolitik sind zentrale Anliegen unserer Mitglieder. Wir fordern klare und durchsetzbare Maßnahmen. Dies gilt besonders für ältere und alte Menschen und für die gesundheitliche Versorgung im ländlichen Raum"
Pflegende Angehörige nicht vergessen - Senioren-Union Teltow Fläming fordert umfassende Unterstützung
Die Senioren-Union Rangsdorf ruft dazu auf, den Einsatz pflegender Angehöriger stärker anzuerkennen und besser zu unterstützen. Angesichts wachsender Herausforderungen fordert sie Beratungsangebote, um den Belastungen von Familien entgegenzuwirken, die ältere und hilfsbedürftige Menschen betreuen.
Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf, kritisiert das bisherige Engagement in diesem Bereich als unzureichend. „Bisher hat die Regierung nicht genügend Maßnahmen ergriffen, um die Lage pflegender Angehöriger entscheidend zu verbessern,“ erklärt Muschinsky. Die Herausforderungen, vor denen Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen stehen, seien enorm und dürften nicht weiter ignoriert werden. Es sei höchste Zeit, dass die Politik handelt und konkrete Schritte unternimmt.
Durch den Ausbau von regionalen Beratungs- und Unterstützungsangeboten, werden Betroffene besser unterstützt und haben einen ersten Anlaufpunkt. Es gilt den Fokus auf die Leistung der pflegenden Angehörigen zu rücken. „Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir sicherstellen, dass diese Menschen die dringend nötige Unterstützung erhalten,“ betont Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.
Rangsdorf, 31. Oktober 2024
02.09.2024
Demokratieposse im Rangsdorfer Rathaus
SPD verhindert Benennung der Mitglieder des Seniorenbeiratesn
Eine kuriose Demokratieposse ereignete sich jüngst im Rangsdorfer Rathaus. Im Mittelpunkt steht Mirko Sänger, Vorsitzender der Gemeindevertretung und des Ortsbeirates Groß Machnow sowie Mitglied im Hauptausschuss der SPD/Grünen-Fraktion. Warum beginnt dieser Artikel mit Mirko Sänger? Er spielt eine zentrale Rolle in der aktuellen Debatte um die Besetzung des Seniorenbeirates.
Auf der Website der Gemeinde Rangsdorf war am 18. Juni zu lesen: "Wer die Arbeit des Seniorenbeirats künftig unterstützen möchte, ist herzlich am 18. Juni um 14 Uhr in den Sitzungssaal des Rangsdorfer Rathauses eingeladen." An diesem Tag versammelten sich 35 Senioren, von denen sich 13 als Kandidaten für den Seniorenbeirat vorstellten. Die Wahl wurde durch einen Mitarbeiter der Verwaltung durchgeführt und die Stimmen öffentlich ausgezählt. Am Ende wurden sieben Senioren gewählt:
1. Peter Preetz (17 Stimmen)
2. Barbara Hansche (17 Stimmen)
3. Gisela Hesse (28 Stimmen)
4. Jürgen Muschinsky (22 Stimmen)
5. Lutz Scheel (20 Stimmen)
6. Sabine Wenzel (21 Stimmen)
7. Brigitte Ziemendorf (22 Stimmen)
Nach der Kommunalwahl erwartete ich, dass der Bürgermeister diese sieben Senioren den Gemeindevertretern zur Bestätigung vorschlagen würde. Das tat er auch, jedoch wurde die Benennung wiederholt verschoben – unter dem Vorwand einer noch nicht beschlossenen Hauptsatzung. Am 29. August sollte es dann endlich zur Abstimmung kommen, doch die Sitzung brachte eine neue Überraschung.
Anstatt die Hauptsatzung als Grund für die Verzögerung zu nennen, trat Mirko Sänger auf und verkündete, dass die SPD bestimmen wolle, welche Senioren den Seniorenbeirat besetzen sollten, ähnlich dem Vorgehen bei der Benennung sachkundiger Einwohner. Beiräte sollen demnach nicht die gesamte Gemeindevertretung beraten, sondern nur die, die sie berufen haben. Dies führte zu einer kontroversen Diskussion: Warum wird die Wahl der Senioren durch parteipolitische Interessen beeinflusst?
Auffällig war, dass keiner der gewählten Senioren der SPD nahe stand. Es handelte sich um Parteilose sowie Mitglieder der Senioren Union (SU) der CDU Rangsdorf, was offensichtlich nicht im Sinne der SPD war. Die CDU ist die einzige Partei in Deutschland, die eine eigenständige Seniorenvereinigung bietet, in der sich Mitglieder unabhängig von einer Parteizugehörigkeit engagieren können, solange sie keiner anderen Partei angehören.
Ein paar Hinweise zu den gewählte Senioren:
- Peter Preetz: Mitglied der CDU, nahm bereits als Stellvertreter an den Sitzungen des Seniorenbeirats teil und wollte seine Arbeit fortsetzen.
- Barbara Hansche: Mitglied der SU und der CDU, organisiert das wöchentliche Gedächtnistraining im Seniorentreff und ist auf einen Rollator angewiesen.
- Gisela Hesse: Parteilose, ehemalige Gemeindeschwester, wurde 2022 vom Kreisseniorenbeirat für ihre Arbeit mit Senioren ausgezeichnet.
- Jürgen Muschinsky: Mitglied der SU und der CDU, erhielt 2023 eine Auszeichnung vom Landesseniorenrat für seine Arbeit mit Senioren.
- Lutz Scheel: Mitglied der CDU und der SU, vertritt die Interessen der Senioren des Ortsteils Klein Kienitz und wurde als sachkundiger Einwohner berufen.
- Sabine Wenzel: Mitglied der SU, wurde 2024 vom Landesseniorenrat für ihre Arbeit ausgezeichnet.
- Brigitte Ziemendorf: Mitglied der SU, Ombudsfrau der Einrichtung HausLichtblick für psychisch Kranke.
Laut "Mirko Sänger" dürfen CDU-nahe Senioren zwar Betreuungsaufgaben übernehmen, jedoch nicht beratend für die Gemeinde tätig sein. Dies wirft die Frage auf, wie motiviert die Senioren noch sind, mit den Gemeindevertretern zusammenzuarbeiten, wenn ihr demokratisch gewählter Beirat durch parteipolitische Machtspiele blockiert wird. Erschreckend war zudem, dass von den anderen Mitgliedern des Hauptausschusses kein Widerspruch zu vernehmen war.
Jürgen Muschinsky
Mitglied im Kreisseniorenbeirat Teltow-Fläming
23.07.2024
Senioren-Union Teltow Fläming: „Wir müssen uns mehr umeinander kümmern!“
Zum jährlich stattfindenden „Welt-Großelterntag“ hat sich die regionale Senioren-Union der CDU in Rangsdorf Gedanken praktischer Anwendung gemacht und hält fest: Großeltern haben in der Regel einen reichen Erfahrungsschatz und Wissen und spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Familiengeschichte, Traditionen und Werten schlichthin.
„Das emotionale Zusammenwirken von Großeltern und Enkeln ist für beide Seiten bereichernd und bietet vielfältige Vorteile. Die aktive Teilnahme am Leben der Enkel stärkt familiäre Bindungen, unterstützt die soziale Entwicklung der Jungen, fördert gegenseitiges Verständnis und hilft, Vorurteile und Stereotype abzubauen“, sagt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union.
Muschinsky verweist auf ganz praktische Vorteile, die sich für viele Ältere z.B. bei der Unterstützung durch Enkel in der Anwendung digitaler Dienste und Möglichkeiten ergeben.
„Wir werden durch entsprechende Impulse zur Belebung der wertvollen Rolle von Großeltern beitragen. Dort, wo Großeltern oder Enkel fehlen, sollte es passende Patenschaften geben“, heißt es bei der Senioren-Union in Rangsdorf.
24.06.2024
Senioren-Union Teltow Fläming: Volkskrankheit Einsamkeit bekämpfen
„Einsamkeit verbunden mit sozialer Isolation wird zur größten Volkskrankheit im Land“, stellt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf, fest und ergänzt, es sei gesellschaftliche Aufgabe, dieses Alt und Jung umfassende Problem zu lösen. Hierzu bedürfe es umfassender politischer Strategien und konkreter Maßnahmen in Bund, Ländern und Kommunen.
Die Senioren-Union Teltow Fläming will im Rahmen der Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene, dass z.B. der Aufbau von Treffpunkten in Nachbarschafts- und Vereinsinitiativen stärker – auch finanziell – unterstützt wird. „Daseinsvorsorge muss Begegnungsmöglichkeiten, Mehrgenerationenhäuser, Seniorentreffs und ähnliches fördern, um durch soziale Aktivitäten ein lebendiges Miteinander der Generationen zu erreichen“, so Muschinsky.
Hierzu gehöre auch die Förderung von kulturellen und sportlichen Angeboten sowie die Einrichtung von Besuchsdiensten, Telefon-Hotlines, Erhalt der Mobilität sowie Freizeitaktivitäten. Soziale Integration, ein achtsames Miteinander und nachbarschaftliche Solidarität könnten Einsamkeit vorbeugen bzw. verhindern.
Zu den Forderungen der Senioren-Union in Rangsdorf gehört außerdem die Schaffung von Seniorenämtern - ähnlich den Jugendämtern - auf kommunaler Basis, die sich dann um besondere Probleme der älteren Generation kümmern. Die Erweiterung der regionalen Stützpunkte und des ambulanten Pflegedienstes durch psychosoziale Fachkräfte ist ein weiteres Anliegen der CDU-Senioren.
24.06.2024
Senioren-Union Teltow-Fläming warnt vor Klinikatlas
Die völlig übereilte Veröffentlichung des von Minister Lauterbach zu verantwortenden „Klinikatlasses“ stoße gerade bei älteren Menschen auf Verwirrung und werde selbst von verantwortlichen Gesundheitspolitikern als „kommunikatives Desaster“ mit „gravierenden Fehlern“ verurteilt, stellt die Senioren-Union in Teltow Fläming fest.
„Von großspurig angekündigter Transparenz und umfassender Beratung kann keine Rede sein“, sagt Muschinsky, Kreisvorsitzende der Senioren-Union.
„Wer sich von dem so wortreich angekündigten Vorhaben Hilfe bei der ärztlichen Versorgung oder Behandlung versprochen hat, der ist von der Gesundheitspolitik der Ampel wieder einmal bitter enttäuscht worden,“ fährt Muschinsky fort. Als Konsequenz sei angeraten, sich im Bedarfsfall auf den verantwortungsbewussten Rat des eigenen Hausarztes zu verlassen, heißt es bei den CDU-Senioren in Ort. (CB)
06.06.2024
Kommunalpolitik ist Politik in unserer Gemeinde, in unserem Landkreis.
Wo wird eine neue Schule für unsere Kinder und Enkel gebaut? Wie häufig fährt der Bus? Wann kommt die Müllabfuhr?
“Auf all‘ diese Fragen hat die Kommunalpolitik Einfluss. Auf dem Land, in der Stadt – überall in Deutschland sollen die Menschen frei und sicher leben können“, sagt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf und ergänzt: “Wir wollen Zuwanderung klar regeln und irreguläre Migration stoppen. Nur wer nach einer Prüfung bleiben darf, soll einer Gemeinde zugewiesen werden. Der Bund soll sich stärker an den Kosten für Integration in Form einer Pauschale pro Person beteiligen."
Und natürlich müsse auch der Klimaschutz vor Ort vorangebracht werden – aber mit den Menschen und nicht gegen sie, heißt es bei der Senioren-Union in Rangsdorf und die Wärmeplanung solle regional gerecht erfolgen, Bund und die Länder müssten hierfür die Kosten übernehmen.
Für die CDU ist klar: Die Kosten für die Anpassung der Stromnetze an die Energiewende müssen berechenbar und bezahlbar sein.
Der Senioren-Unions-Vorsitzende fordert weiter, was vor Ort entschieden werden kann, müsse vor Ort entschieden werden. Kommunen müssten sich selbst verwalten können und dafür finanziell vernünftig ausgestattet sein. "Wenn Bund und Länder den Landkreisen, Städten und Gemeinden weitere Aufgaben zuteilen, dann müssen sie auch die Kosten dafür übernehmen“, so Muschinsky
29.05.2024
Senioren-Union Teltow Fläming: Ampel kapituliert vor Problemen der Pflegeversorgung
Der Bundesgesundheitsminister hat mit der prognostizierten Zahl von 360.000 einen „explosionsartigen“ Anstieg der Pflegebedürftigen bekannt gemacht. Die Zunahme sei 2023 stärker als erwartet gestiegen.
Lauterbach kündigte zugleich an, dass in der Folge das Leistungsniveau der Pflege mit dem jetzigen Beitragssystem nicht erhalten werden könne.
„Aber anstatt unverzüglich an die Bewältigung des Problems heranzugehen, geht der Minister davon aus, dass in dieser Legislaturperiode eine Lösung wahrscheinlich nicht mehr erreicht werden könne“, bemängelt Muschinsky, Kreisvorsitzender der Senioren-Union in Rangsdorf.
„Die Feststellung Lauterbachs, eine Einigung innerhalb des Regierungsbündnisses sei wegen der zu unterschiedlichen Ansichten der Koalitionspartner nicht zu schaffen, kommt einer Bankrotterklärung der Regierungspolitik gleich – und das nicht nur auf diesem Sektor“.
Im Interesse der Betroffenen müsse dieses Problem sofort und umfassend angegangen werden , sagt Muschinsky.
Die Senioren-Union verweist in diesem Zusammenhang auf das jüngst verabschiedete Grundsatzprogramm der CDU, nach welchem Finanzierungslücken durch bezahlbare Pflegezusatzversicherungen und mehr Eigenvorsorge geschlossen werden sollen.
20.04.2024
Senioren-Union von CDU und CSU verabschieden gemeinsame Erklärung für Europa
Am 18. April 2024 haben sich Vertreter der Senioren-Union der CDU mit dem Landesvorstand der Senioren-Union der CSU in Veitshöchheim getroffen und dort die Würzburger Erklärung verabschiedet. „Die 10 Punkte der Würzburger Erklärung sind wichtige seniorenpolitische Forderungen.“, so Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Teltow Fläming, „Die Themen Klima, Mobilität und Migration müssen aus unserer Sicht mit Verstand angegangen werden, hier darf es nicht zu Affekthandlungen kommen“
Im Anschluss an die Verabschiedung der Erklärung sind Vertreter beider Vereinigungen zum geographischen Mittelpunkt Europas in Gadheim bei Veitshöchheim gefahren und haben dort die Relevanz der Europawahl betont. Alt und Jung können gemeinsam die europäische Gemeinschaft gestalten, die von Frieden, Freiheit und Wohlstand geprägt ist, heißt es bei der Senioren-Union in Rangsdorf.
05.02.2024
Cannabis? Kommt für uns nicht in die Tüte!
Wir lehnen die beabsichtigte Legalisierung von Cannabis entschieden ab.
Die Freigabe einer Droge, die gerade bei Kindern und Jugendlichen schwere Schäden anrichten kann, kommt für uns nicht infrage“, sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Rangsdorf.
Ärztefachverbände warnen seit Beginn der Debatte vor den schädlichen Auswirkungen einer Legalisierung, vor allem mit Blick auf den Kinder- und Jugendschutz.
Die neuesten Lockerungen im Gesetzentwurf zeigen, wie unverantwortlich die Ampel handelt. Der Konsum von Drogen wird verharmlost. „Jeder Mensch, der durch Cannabis in Drogenabhängigkeit gerät, ist einer zu viel“, so Muschinsky.
Das Gesetz muss schon im Interesse unserer Kinder und Enkel gestoppt werden.
27.12.2023
Dr. Fred-Holger Ludwig, Vorsitzender der Senioren-Union der CDU Deutschlands:
„Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Mit einer beeindruckenden politischen Laufbahn, die von verschiedenen Ministerposten bis zur Spitze der CDU reichte, prägte er die deutsche Politik über viele Jahrzehnte. Sein Einsatz für die deutsche Einheit nach dem Mauerfall sowie seine Beharrlichkeit trotz persönlicher Herausforderungen, symbolisiert durch das Attentat von 1990, werden in Erinnerung bleiben. Der Senioren-Union der CDU Deutschlands war er stets ein enger Freund, Begleiter und Ratgeber. Noch 2022 hielt er auf Bitten der Senioren-Union die Laudatio auf Lech Walesa, der mit der „Goldenen Verdienstmedaille für Versöhnung und Verständigung unter den Völkern“ ausgezeichnet wurde. Der längstdienende Abgeordnete im Bundestag hinterlässt ein bedeutendes politisches Erbe. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie in dieser schweren Zeit.“
18.12.2023
Senioren-Union Teltow Fläming: BahnCard ist für Alle da!
Wieder einmal sind es Ältere, die massiv benachteiligt werden, wenn jetzt die Bahn schrittweise die BahnCard nur noch über das Internet und nur zur Nutzung mit einem modernen Smartphone zur Verfügung stellt. Begonnen werden soll mit den Probeversionen der Ermäßigungskarte, eine vollständige Abschaffung der Plastikkarte ist für 2024 vorgesehen.
„Auch wenn die Bahn behauptet, die Nutzer seien „sehr digital affin“, so haben doch gerade die Älteren, die eben nicht so sicher mit digitalen Systemen umgehen, wieder einmal das Nachsehen“, heißt es in einer Erklärung der Senioren-Union in Rangsdorf. Erst kürzlich hat die Bahn auch zum Erwerb von Bahntickets zu Sparpreisen digitale Buchungen vorausgesetzt.
Man werde, sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Rangsdorf, sehr genau hinschauen, “wie die Bahn ihre Ankündigung wahrmacht, Rückmeldungen von Kunden bei der Ausgestaltung des Digitalisierungsprozesses zu berücksichtigen.“
11.12.2023
Zuspitzung bei der Versorgungslage mit Medikamenten
Zum wiederholten Male weist der der Deutsche Hausärzteverband auf eklatante Mängel bei Nachschub und Bevorratung gängiger Medikamente hin. Bei der Senioren-Union der CDU in Teltow Fläming macht man sich Sorgen, weil es nach den Engpässen der vergangenen Jahre offenbar keine Verbesserung der Versorgungslage gibt. „Im Gegenteil, mir scheint, dass sich die Situation zunehmend verschlechtert. Wir müssen dringend zu einer verlässlichen Versorgung mit den notwendigen Medikamenten zurückkommen,“ sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Rangsdorf und beklagt, dass Deutschland den Ruf als leistungsfähige „Apotheke Europas“ verloren hat. Muschinsky drängt darauf, die Arzneimittelforschung und -produktion wieder stärker nach Deutschland und Europa zurückzuholen. „Wichtige Wirkstoffe - z.B. 90% der weltweit hergestellten Antibiotika - werden aufgrund des hohen Kostendrucks bei deutschen Herstellern nur noch in China oder Indien produziert. Das führt bei Störungen in Lieferketten und Rohstoffknappheit zu unüberbrückbaren Ausfällen“, so Muschinsky. „Leidtragende sind die Patienten, die nicht optimal oder gar nicht versorgt werden können!“
27.11.2023
Senioren-Union Teltow Fläming: Bahnstreik nicht auf Rücken der Älteren
Mit Empörung reagiert die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf auf die aktuelle Ankündigung weiterer und unbefristeter Bahnstreiks durch die Gewerkschaft der Lokführer (GDL).
„Besonders getroffen sind wieder einmal die Älteren, die sich gerade in der Advents- und Vorweihnachtszeit auf Besuche bei und von Kindern und Enkeln gefreut haben und nun nicht mehr sicher sein können, dass Züge planmäßig und zuverlässig fahren“, schreibt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Rangsdorf in einer Presserklärung.
Bei allem Verständnis für das Grundrecht von Streik und anderen Arbeitskampfmaßnahmen, so erscheine aktuell das richtige Maß offenbar verloren gegangen zu sein, heißt es bei der Senioren-Union.
„Ich habe kein Verständnis dafür, dass trotz Urabstimmung und laufender Verhandlungen gestreikt werden soll,“ sagt Muschinsky und fordert Klarheit über verlässliche und streikfreie Reisezeiten „damit ältere Reisende nicht irgendwo im Nirgendwo stranden!“
08.11.2023
Senioren-Union: Teltow Fläming - Keine Kürzungen beim Ehrenamt!
„Wenn Lisa Paus hier spart, leiden alle“, titelte kürzlich die „WELT“ und meinte damit die Streichung von Ausgaben für Freiwilligendienste. Diese sollen nach den Plänen der Familienministerin von 120 Mio. auf 95 Mio. Euro, die Ausgaben für den Bundesfreiwilligendienst (BUFDI) von 207 Mio. auf 154 Mio. zusammengestrichen werden.
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf schlägt Alarm: „Während im Koalitionsvertrag der Ampel noch von einer Stärkung der Freiwilligendienste die Rede gewesen ist, wird jetzt das ehrenamtliche Engagement junger Menschen mit Füßen getreten!“, sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Teltow Fläming. „Die Freiwilligen spielen eine wertvolle und unentbehrliche Rolle nicht nur in Alten- und Pflegeeinrichtungen.“
Die Konsequenzen der drastischen Kürzungen seien nach der Aussage von Muschinsky dramatisch und verhängnisvoll: Allein in Krankenhäusern würden Tausende Plätze - ein Viertel bis ein Drittel aller Stellen - ersatzlos wegfallen und die Folgen des ohnehin vorhandenen Fachkräftemangels noch verschlimmern.
„Hier bei den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist unsozial und unverantwortlich. Das BMFSFJ muss die Kürzungen zurücknehmen und dem Engagement der vor allem jungen Menschen wieder den gebührenden Stellenwert zurückgeben“, heißt es bei der Senioren-Union der CDU.
25.09.2023
Senioren-Union Teltow Fläming lehnt „Verbotsorgie“ für Führerscheinbesitzer ab
Nicht nur die älteren Führerscheinbesitzer, denen Grüne ihre Fahrerlaubnis begrenzen wollen, hat die Senioren-Union Teltow Fläming mit dem angekündigten Widerstand gegen neue Vorschriften im Blick. Eine neue Führerscheinrichtlinie der EU-Kommission wurde jüngst von einer Grünen-Abgeordneten vor allem zu Lasten der Älteren, aber auch der Fahranfänger verschärft.
„Die Gültigkeit der Fahrerlaubnis für ältere Verkehrsteilnehmer speziell ab dem 60ten Lebensjahr zu begrenzen und einen Neuerwerb kostenintensiv und von verpflichtenden Gesundheitstests abhängig zu machen, bedeutet einen nicht vertretbaren Eingriff in die persönliche Freiheit und wird von uns nicht hingenommen“, erklärt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Muschinsky, in Rangsdorf.
Die Kommission hatte ursprünglich Vereinfachungen und gemeinsame Regeln vorgeschlagen, das Gegenteil liege jetzt mit einem ideologisch grün-gefärbten und autofeindlichen Entwurf vor. Es sei zu begrüßen, dass die Mehrheit von EU-Abgeordneten aus CDU, CSU und anderen Parteien erklärt hätten, diesem dazu noch bürokratisch ausufernden Monstergesetz nicht zustimmen zu wollen, heißt es bei der Senioren-Union.
„Beweglich zu sein und Auto fahren zu können, bedeutet insbesondere im Ländlichen Raum Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Gerade für Ältere ist Mobilität wichtiger Bestandteil des Alltags, vermeidet Isolation und ermöglicht häufig erst die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, fügt Muschinsky hinzu. „Wir werden uns nach Kräften gegen einen realitätsfernen Verbotsunsinn wehren.“
11.09.2023
Senioren-Union der CDU Deutschlands stellt sich neu auf.
Die Senioren-Union der CDU hat den rheinland-pfälzischen Landesvorsitzenden Dr. Fred-Holger Ludwig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Der 77-jährige Arzt aus Bad Bergzabern löst den nicht wieder kandidierenden langjährigen Vorsitzenden Prof. Dr. Otto Wulff ab und setzte sich auf der Bundesdelegiertenversammlung in Magdeburg gegen zwei Mitbewerber durch. Ludwig kritisierte in seiner Vorstellungsrede u.a. die zunehmende Altersarmut und bemängelte, dass rd. 690 000 Rentner auf Grundsicherung angewiesen sind, und forderte mehr Sicherheit für Ältere in den Städten. Es müsse, so Ludwig, deutlich und sichtbar bleiben, dass die Anliegen, die Belange, die Interessen und Sorgen der älteren Generation bei der CDU und der Senioren-Union in besten Händen sind.
Der neue Bundesvorsitzende will außerdem fortsetzen, was mit dem Motto „Union der Generationen“ gemeint ist. „Wir werden zeigen, dass Alt&Jung, die Zusammenarbeit mit der jungen Generation, keine Worthülse ist
Eine Ära geht zu Ende! Zuvor hatte der scheidende Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff nach 21 Amtsjahren einen Blick zurück und nach vorn gerichtet. Der 90-jährige ist seit 70 Jahren CDU-Mitglied und gehört dem CDU-Bundesvorstand seit 1996 an. Wulff betonte, dass niemals wieder in Deutschland radikale Parteien politischen Einfluss gewinnen dürften. „Freiheit und Demokratie haben keinen dauerhaften Bestand, wenn wir nicht bereit sind, dafür zu kämpfen“, sagte Wulff in seiner letzten Rede als Vorsitzender. Der zum Ehrenvorsitzenden der Senioren-Union gewählte Wulff appellierte, mehr Hoffnung und Zuversicht zu verbreiten. „Pessimisten und Nörgler wählt man nicht.“
24.08.2023
Senioren-Union in Teltow Fläming warnt vor Vertrauensverlust
„Die Älteren unter uns haben leidvoll erfahren müssen, wohin die Abkehr von demokratischen Werten und die Hinwendung zu extremen Parteien führen“, mahnt Muschinsky, dem Kreisvorsitzenden der Senioren-Union in Teltow Fläming, in einer Pressemitteilung.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung beschreibt in einer Studie, dass nur noch jeder Dritte mit Politik, Parteien und dem Zustand der Demokratie in Deutschland zufrieden ist.
Für die Senioren-Union ist dies ein Alarmzeichen. „Die demokratischen Parteien müssen sich gemeinsam gegen radikale Kräfte wenden und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.“
Muschinsky warnt vor Verharmlosung, Vertröstung und Spiegelfechtereien. „Die Menschen wollen sehen, dass sich etwas ändert in der Politik.
Sie erleben vor Ort z.B. die massiven Überforderungen durch eine falsche Asyl- und Migrationspolitik mit mangelnder Konsequenz, zu geringen Finanzmitteln und fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten.“
Das verleite dazu – heißt es bei den CDU-Senioren in Teltow Fläming - den Rattenfängern von rechts und links zu folgen
14.08.2023
Häusliche Pflege unterstützen – Senioren-Union Teltow Fläming will finanzielle Hilfen
In Deutschland werden über zwei Millionen Menschen zu Hause gepflegt, d.h. mehr als die Hälfte aller Pflegebedürftigen werden allein durch Angehörige versorgt.
Dieses persönliche und gesellschaftliche Engagement müsse endlich umfassend gewürdigt werden, sagt die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf und fordert die Einführung einer Lohnersatzzahlung nach dem Modell des Elterngeldes.
„Wer Angehörige pflegt und dafür seine berufliche Tätigkeit vorübergehend aufgibt, muss finanziell entschädigt werden damit der Lebensunterhalt gesichert bleibt“, verlangt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Teltow Fläming.
Bisher erhalten Pflegende lediglich ein zinsloses Darlehen oder ein auf zehn Tage begrenztes Unterstützungsgeld.
Die Senioren-Union unterstützt die Forderung aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie von Gewerkschaften und Sozialverbänden nach einem Rechtsanspruch auf ein Pflegegeld zur materiellen Absicherung.
„Wir müssen die gewaltige Leistung von pflegenden Angehörigen endlich gebührend anerkennen und angemessen honorieren“, betont Muschinsky.
„Was für die Betreuung von Kindern gilt, sollte auch für Pflegebedürftige möglich sein.“ Neben einem Pflegegeld spricht sich die Senioren-Union auch für einen Steuerfreibetrag sowie eine finanzielle Anerkennung der Pflegeleistung bei Berechnung der Rente aus
24.07.2023
Viele der Älteren im Pflegeheim werden zum Sozialfall
Die Senioren-Union der CDU in Teltow Fläming kritisiert, dass immer mehr Bewohner und Bewohnerinnen in Pflegeheimen trotz langjähriger Berufstätigkeit zum Sozialfall werden.
„Ein Großteil der Älteren kann den steigenden Eigenanteil für das Pflegeheim mit der Rente nicht mehr bezahlen“, mahnt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Teltow Fläming, in einer Pressemitteilung.
Nach Angaben des Verbandes der Ersatzkassen ist der Eigenanteil fürs Pflegeheim in Deutschland 2023 um 348 Euro auf durchschnittlich 2548 Euro monatlich gestiegen. Da die Pflegeversicherung nur einen Teil der Heimkosten trägt, müssen die Pflegebedürftigen einen Großteil der Kosten für Unterbringung, Pflege und Versorgung selbst tragen. „In Deutschland leben 800 000 von fünf Millionen Pflegebedürftigen im Heim“, erklärt Muschinsky. „Wenn die Rente nicht reicht und das eigene Häuschen aufgezehrt ist, werden Kinder mit über 100 000 Euro Jahresbrutto zur Kasse gebeten.“
Die Senioren-Union fordert eine Reform der Pflegefinanzierung, damit Menschen nach einem arbeitsreichen Berufsleben nicht im Alter ihr gesamtes Erspartes wieder verlieren.
19.07.2023
Immer mehr Ältere leben von der Hand in den Mund
Die Senioren in der CDU Ort schlagen Alarm: „Viele Rentner wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen für Miete, Heizung, Strom und Lebensmittel bezahlen sollen und leben von der Hand in den Mund, warnt die Senioren-Union vor zunehmender Altersarmut in Deutschland.
Die hohen Preise durch die Inflation fressen niedrige Renten auf“, sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Rangsdorf, und reagiert damit auf neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes, wonach 2023 fast 700 000 Rentner auf Hilfe vom Sozialamt angewiesen sind.
Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Bezieher von Grundsicherung um 15 Prozent auf diesen Höchstwert gestiegen.
Wenn fast jeder fünfte Rentner von Armut betroffen ist, wird das zu einer sozialen Zeitbombe, heißt es bei der Senioren-Union.
Hinzu komme eine hohe Dunkelziffer, weil viele Ältere nach einem arbeitsreichen Berufsleben aus Schamgefühl nicht zum Sozialamt gehen.
„Eine angemessene Hilfe würde darin bestehen, auch Rentenempfängern den für Arbeitnehmer möglichen steuerfreien Inflationsausgleich von einmalig 3000 Euro zu zahlen.
Damit könnten viele Ältere vorerst über die Runden kommen“, schlägt Muschinsky vor.
17.07.2023
Senioren gegen Abschaffung des Ehegattensplittings
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf lehnt Pläne von SPD und Grünen zur Abschaffung des sogenannten „Ehegattensplittings“ entschieden ab.
Wer die gemeinsame Besteuerung von künftigen Ehepaaren abschaffen wolle, verstoße gegen den in der Verfassung angelegten Schutz von Ehe und Familie, warnt die Senioren-Union in einer Pressemitteilung.
Die Ehepartner könnten zwar einerseits steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen, seien andererseits aber zu gegenseitigem Unterhalt verpflichtet. Das zeige sich auch bei der Aufteilung von Rentenansprüchen im Fall einer Trennung.
Die Senioren-Union Teltow Fläming befürchtet bei einer Abschaffung des Ehegattensplittings umfangreiche Steuererhöhungen und rigorose Einschnitte bei der eigenverantwortlichen Entscheidung über Rollenverteilungen in der Familie.
„Das Vorhaben, die Finanzierung des Elterngeldes mit der Streichung des Ehegattensplittings zu kombinieren, grenzt an Taschenspielertricks.
Die Rot-Grüne Politik muss sich endlich von staatlich verordnetem Verbots- und Umerziehungswahn lösen.
Erwachsene Menschen können in ihrer Ehe oder Partnerschaft selbst am besten entscheiden, wie sie Familien- und Erwerbsarbeit untereinander aufteilen.
Familien profitieren von der gemeinsamen Besteuerung des Haushaltseinkommens.
Daran darf nicht gerüttelt werden“, sagt Muschinsky, der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, der mit rd. 50.000 Mitgliedern und Freunden bundesweit zweitgrößten Vereinigung der CDU.
29.06.2023
Senioren-Union in Rangsdorf: Hitze große Gefahr für Ältere
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf warnt mit Blick auf die deutliche Zunahme von Hitzetagen vor erheblichen Gesundheitsgefahren für Ältere und fordert mehr Schutzmaßnahmen in den Kommunen.
Im vorigen Jahr habe es in Deutschland laut Robert-Koch-Institut 4500 Hitzetote gegeben und 2021 seien mehr als 100 000 Menschen wegen Flüssigkeitsmangels in Kliniken behandelt worden, schreibt der Kreisvorsitzende, in einer Pressemitteilung der Senioren-Union Teltow Fläming.
Die CDU-Vereinigung appelliert an die Betreiber von Alten- und Pflegeeinrichtungen, weiterhin eine ausreichende Versorgung der Bewohner mit Flüssigkeit sicherzustellen und auf akklimatisierte Temperaturen in den Räumen zu achten.
Überdies müssten Kommunen zusätzliche kostenlose Trinkwasserbrunnen und Schattenplätze einrichten.
Die Senioren-Union in Rangsdorf schlägt ferner vor, an Hitzetagen auch Kirchen und klimatisierte Museen zeitweilig als Rückzugsorte zu öffnen.
In diesem Zusammenhang begrüßt Muschinsky Überlegungen von Bund, Ländern und Gemeinden, einen „Hitzeplan“ zu erstellen, der Menschen in Extremwetterlagen über Apps erreichen soll.
31.05.2023
Thema: Fahrtauglichkeit alle fünf Jahre ab dem siebzigsten Lebensjahr
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß
„Die von der EU-Kommission geplante obligatorische Überprüfung der Fahrtauglichkeit alle fünf Jahre ab dem siebzigsten Lebensjahr lehnen wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion in aller Deutlichkeit ab.
Eine anlasslose und damit nicht nachvollziehbare Infragestellung der Fahrtauglichkeit aller über 70-Jährigen ist in keiner Weise verhältnismäßig.
Hier wird eine ganze Generation unter Generalverdacht gestellt. Das ist eine Altersdiskriminierung, die durch nichts begründbar ist. Diese pauschale Holzhammermethode wird nicht zu mehr Verkehrssicherheit führen.
Die Zahlen zeigen deutlich, dass der Anteil der 18 bis 24-jährigen Unfallteilnehmer wesentlich größer ist als der Anteil der älteren.
Es macht uns große Sorgen, dass die Regierungsparteien schon offen über eine Unterstützung der Pläne aus Brüssel nachdenken und vor allem die Grünen eine Sympathie für den harten Eingriff in die persönliche Freiheit des Einzelnen erkennen lassen.
Grundsätzlich sind wir als CDU/CSU der Auffassung, dass solch eine Vorgabe aus Brüssel nicht kommen darf. Das ist ein zu weitgehender Eingriff und eine Überdehnung der Kompetenzen.
Deshalb haben wir eine Überprüfung und Subsidiaritätsprüfung eingefordert.“
06.05.2023
Traueranzeige - Der plötzliche Tod von Hannelore Gossing,
geboren am 09. August 1932, gestorben am 01. Mai 2023, macht uns sehr traurig.
Als Ehefrau unseres langjährigen Seniorenunionsmitgliedes, Oskar Gossing, dem wir hiermit unser allerherzlichstes Beileid aussprechen, haben wir die liebenswerte Hannelore bei unseren vielen Veranstaltungen oft in Begleitung ihres Mannes erlebt, wie sie sehr aufmerksam unsere behandelten Themen mitverfolgte und ihr Urteil abgab.
Wir stehen heute eng an Oskars Seite und wünschen ihm viel Kraft und Trost in dieser für ihn sehr schweren Zeit.
Orts Senioren Union der CDU Rangsdorf
28.04.2023
Senioren-Union in Rangsdorf: Eine freie Presse ist für die Demokratie unverzichtbar
Der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Teltow Fläming in Rangsdorf sagt anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit: „Eine freie Presse ist in einer Demokratie nicht wegzudenken. Wir setzen uns auch in unserer Senioren-Union für Meinungsfreiheit und offene Berichterstattung ein und sprechen unseren lokalen Zeitungen mit ihren Redakteurinnen und Redakteuren, sowie den freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseren Respekt für ihre wertvolle Arbeit aus. Ohne diese vielfältige Medienlandschaft und mutige Journalistinnen und Journalisten wäre unsere Demokratie gefährdet – ja, undenkbar.“
„Für die Senioren-Union ist Pressefreiheit unverhandelbar, der freie Journalismus leistet einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung der Gesellschaft“, sagt Muschinsky
Der Internationale Tag der Pressefreiheit ruft seit Dezember 1993 jährlich am 3. Mai die Bedeutung von freien und unabhängigen Medien ins Gedächtnis. Freie und unabhängige Medien sowie offene Berichterstattung gehören unabdingbar zu jeder Demokratie. Deshalb ist vor 30 Jahren der Welttag der Pressefreiheit von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufen worden und hat seitdem nicht an Bedeutung verloren.
20,03.2023
Senioren in Teltow Fläming wehren sich gegen „grüne Verbotsideologie“
Das für 2024 geplante Einbauverbot von Gas- und Ölheizungen wirkt sich für Eigentümer und Mieter verheerend aus. Insbesondere trifft es die ältere Generation. „Die meisten Rentner können sich den Einbau der mehrere 10 000 Euro teuren Alternativen schlicht nicht leisten“, warnt der Kreisvorsitzende, Muschinsky, der Senioren-Union vor überstürzten und unrealistischen Plänen des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck.
Schlimmstenfalls müssten Eigentümer mit geringem Einkommen und wenig Rücklagen ihr Haus verkaufen, wenn sie die geforderten Neuanlagen nicht bezahlen können. „Damit wäre deren Altersvorsorge zerstört“, kritisiert Muschinsky die „grüne Verbotsideologie“. Die Senioren-Union befürchtet nicht nur eine finanzielle Überforderung vieler Hausbesitzer, vielmehr müsse mit der Bau- und Wohnungswirtschaft ein realistischer Zeitplan mit entsprechenden Übergangsfristen entworfen werden. Jede Art von „Hau-Ruck-Verfahren“ ist hier unangebracht, heißt es bei den CDU-Senioren in Teltow Fläming.
01.03.2023
Senioren-Union Teltow Fläming: Umfrage bei der älteren Generation ist bedrückend
Als einen „bedrückenden Befund“ bezeichnet die Senioren-Union in Rangsdorf jüngste Umfragen, wonach 74 Prozent der Älteren einen mangelnden Respekt in der Gesellschaft beklagen.
„Das Meinungsforschungsinstitut Insa hat ermittelt, dass 40 Prozent der Älteren sagen, dass man in Deutschland schlecht alt werden kann“, mahnt der Kreisvorsitzende in Rangsdorf, Muschinsky und bedauert, „dass die Lebensleistung der Älteren oft nicht anerkannt wird und eine angemessene Wertschätzung in der Gesellschaft fehlt.
„Laut Insa-Umfrage geben drei von vier Senioren an, dass sie nicht genug Beachtung finden“, klagt Muschinsky. Dass fast jeder Fünfte eine Rente unterhalb der Armutsgrenze von monatlich 1135 Euro beziehe, sei in einem reichen Land wie Deutschland mehr als traurig. Muschinsky appelliert an die Politik, die Belange der Älteren besser in den Blick zu nehmen. „Eine Gesellschaft ist nur so sozial, wie sie mit ihren Älteren umgeht
21.02.2023
Senioren Union in Rangsdorf will Zugang zum Deutschland-Ticket erleichtern
„Für Ältere ohne Smartphone und Internet wird der Erwerb des 49-Euro-Tickets unzumutbar erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht,“ stellt der Kreisvorsitzende, Muschinsky, fest.
„Wie bitte ist zu erklären, warum das Ticket nicht wie jede andere gedruckte Fahrkarte am Schalter oder im Reisebüro zu kaufen sein soll?“
Wir freuen uns – heißt es bei den CDU-Senioren in Rangsdorf– dass viele in der älteren Generation noch mobil und unternehmungslustig sind.
Das ab Mai 2023 vorgesehene günstige Ticket kommt dem entgegen und würde auch den nach der Pandemiezeit längst fälligen Besuch bei Kindern und Enkeln erleichtern.
Die Senioren-Union Teltow Fläming fordert deswegen die zuständigen Ministerien in Bund und Land auf, das 49-Euro-Ticket nicht nur digital in Verbindung mit einem Smartphone, sondern ebenso als Papierticket oder Chipkarte an den üblichen Verkaufsstellen bereitzustellen.
Zugleich müsse das Ticket wahlweise auch als 1-Monatsticket angeboten werden und nicht, wie bisher geplant, nur in Form eines Abonnements mit einmonatiger Kündigungsfrist.
25.01.2023
Senioren-Union Teltow Fläming: Ärztemangel spitzt sich zu
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf warnt vor einer dramatischen Verschärfung des Hausärztemangels in Deutschland. „Bereits heute ist jeder dritte Hausarzt älter als 60 Jahre“, stellt der Kreisvorsitzende, Muschinsky, fest. „Nach Prognosen der Bosch-Stiftung fehlen im Jahr 2035 bundesweit 11 000 Hausärztinnen und Hausärzte.“
Angesichts der bevorstehenden Ruhestandswelle befürchtet die Senioren-Union nicht nur in ländlichen Regionen Engpässe, weil Praxisnachfolger fehlen.
„Wir brauchen ab sofort mehr Studienplätze und müssen den Zugang zum Medizinstudium flexibler gestalten und nicht nur an den Notendurchschnitt beim Abitur koppeln“, fordert Muschinsky. „Wenn es auf kommunaler Ebene zusätzlich gelingt, durch Anreize und Vergünstigungen junge Medizinerinnen und Mediziner zur Übernahme einer Landarztpraxis zu gewinnen, dann ist der Sache doppelt gedient“.
02.01.2023
Nachruf - Die CDU Rangsdorf trauert sehr um sein langjähriges Mitglied Hans-Werner Freytag,
(14.6.31 – 29.12.22)
der am 29. Dezember 2022 mit 91 Jahren im Krankenhaus verstarb. In seinem Berufsleben war er Vorsitzender der Polstergenossenschaft mit Sitz in Rangsdorf. Vor seinem Eintritt in die CDU am 1. Mai 1991 vertrat er die NDPD im Gemeinderat. Zwischenzeitlich war er von 1998 bis 2003 für den UWB im Gemeinderat aktiv, um danach wieder für die CDU tätig zu sein. Am 1. April 1995 trat er der Seniorenunion der CDU in Rangsdorf bei und wurde ihr Ehrenmitglied im Kreis Teltow-Fläming.
Hans-Werner Freytag war stets ein politisch sehr engagiertes Mitglied unserer Partei, der sich um viele Probleme unseres Ortes intensiv kümmerte und zu Lösungen beitrug. Er war sehr offen für Diskussionen und pflegte den intensiven Kontakt innerhalb unserer CDU, den er in seinen letzten Lebensjahren, auch bedingt durch seine Krankheit, sehr vermisste. Wir werden seine Persönlichkeit, sein Wirken für Rangsdorf und nicht zuletzt seine freundliche und offene Art stets in guter Erinnerung behalten.
Die Beisetzung findet am 11. Januar 2022 um 13 Uhr auf unserem Waldfriedhof statt
Orts Senioren Union der CDU Rangsdorf
Dr. Konrad Schwabe
für den Vorstand
19.11.2022
Senioren-Union Teltow Fläming warnt vor Engpässen bei Medikamenten
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf warnt vor zunehmenden Engpässen bei der Versorgung mit Medikamenten. „Nach Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinproduktion sind aktuell knapp 300 Medikamente nicht vorrätig“, klagt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Muschinsky. Dabei handele es sich unter anderem um Krebsmittel und Medikamente für Kinder. Muschinsky drängt darauf, die Arzneimittelforschung und -produktion wieder stärker nach Deutschland und Europa zurückzuholen. „Wichtige Wirkstoffe – z.B. 90% der weltweit hergestellten Antibiotika werden aufgrund des hohen Kostendrucks bei deutschen Herstellern nur noch in China oder Indien produziert. Das führt bei Störungen in Lieferketten und Rohstoffknappheit zu Ausfällen“, warnt Muschinsky vor der zunehmenden Abhängigkeit bei der Medikamentenversorgung.
14.11.2022
Zu Besuch beim Mo:Ma
Montag 14.11.2022 RE 7 pünktlich 06:25 Uhr bis Friedrichstraße, 10 Minuten langsam laufen und wir sind da, in der ehemaligen FDJ Zentrale der DDR!
Denkmal Geschütz saniert und umgebaut, sieben Stockwerke in die Höhe, vier in den Keller.
Live-Sendung: 8.30 Uhr - 9.00 Uhr, mit Führung und anschließendem mo:ma-Zuschauergespräch bis ca. 10.30 Uhr
ZDF-Hauptstadtstudio
Unter den Linden 36-38
10117 Berlin
Ein schöner Tag für uns Senioren.
09.11.2022
Senioren-Union Teltow Fläming: Rentenplus gleicht Inflation nicht aus
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf kritisiert, dass der für 2023 geplante Rentenanstieg die höhere Inflation nicht ausgleicht. „Hohe Preise für Energie und Lebensmittel treiben noch mehr Rentnerinnen und Rentner in die Armutsfalle“, warnt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Muschinsky.
Bei einer erwarteten Inflationsrate von sieben Prozent im Jahr 2023 sei die im Entwurf des Rentenversicherungsberichts für Juli 2023 angekündigte Rentenerhöhung von 3,5 Prozent in Westdeutschland und 4,2 Prozent im Osten für Kleinrentner nicht ausreichend.
Die CDU-Senioren in Rangsdorf verweisen darauf, dass mehr als ein Viertel der 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner weniger als 1000 Euro netto im Monat erhalten. „Die Menschen haben dann faktisch noch weniger im Geldbeutel als in diesem Jahr. Das führt zum weiteren Anstieg der Sozialhilfeempfänger.“ Muschinsky drängt auf eine bessere Absicherung vor Altersarmut durch eine Reform der Rentenversicherung. „Es ist nicht akzeptabel, dass der Rentenanstieg geringer ausfällt als die Erhöhung bei Löhnen und Gehältern.“
28.10.2022
Kaffeetrinken mit Senioren
Jeden letzten Freitag im Monat treffen sich Senioren aus Rangsdorf zum Kaffeetrinken mit Senioren.
Heute im Eiscafé Südring Center. Mit 17 Anwesenden waren wir eine große Runde.
Erst eine Stunde schwatzen, Termine absprechen, Projekte diskutieren und aber vor allem unter uns sein.
17 Senioren nehmen an unsere Fahrt nach Jüterbog und Luckenwalde teil. Es werden Führungen durch das Rathaus in Jüterbog und dem Kreishaus in Luckenwalde geben, aber auch Gespräche mit Politikern.
Mittagessen und Kaffeetrinken in gemütlicher Runde gehören auch dazu.
Kultur, Politik und Tourismus sind wichtige Teile unseres Zusammenlebens.
Wir sprachen auch über den Rangsdorfer Weihnachtsmarkt, eine Tagesfahrt nach Wittenberg, den Besuch der Tschechischen Botschaft und bereiteten den Besuch für "Kaffee Minsk" in Potsdam vor.
Das war es, tanken, Bulli innen saubermachen und Kilometer eintragen.
Jetzt noch das Auto tauschen und nach Hause. Meine Frau wartet schon mit dem Mittagessen, jetzt ist Familie angesagt.
So ist es, an einem Freitag im Jahr 2022, an einem Tag im Oktober, wo in NRW gestern die höchste Tagestemperatur, die je in einem Monat Oktober gemessen wurde, festgestellt wurde. Ach so, der Krieg Mitten in Europa, ist auch noch nicht vorbei...
Not, Leid und Flucht bleiben alltäglich.
Wir halten zusammen.
Jürgen Muschinsky
Vorsitzender der Orts Senioren Union der CDU Rangsdorf.
28.10.2022
Senioren-Union Teltow Fläming: Straftaten von Umweltdemonstranten nicht hinnehmbar.
"das muss aufhören"
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf verurteilt die unsäglichen Angriffe selbsternannter „Umweltaktivisten“ auf wertvolle Kulturgüter und gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr. „Demonstrationen und Kundgebungen sind in einer Demokratie selbstverständlich erlaubt, wer sich aber auf die Straße klebt oder wertvolle Gemälde mit Kartoffelbrei oder Tomatensauce bewirft und beschädigt, handelt verantwortungslos und kriminell“, kritisiert der Kreisvorsitzende Muschinsky. „Jeder hat das Recht im Rahmen der Gesetze für seine Vorstellungen öffentlich einzutreten. Das schließt aber die Zerstörung von Kunstwerken oder Gefährdung und Blockierung des Straßenverkehrs nicht ein“, mahnt Muschinsky die Täterinnen und Täter. Gleichzeitig seien Polizei und Justiz aufgefordert, gegen unbelehrbare Chaoten und deren Untaten entschlossen einzuschreiten.
28.10.2022
Senioren-Union Teltow Fläming: Deutschland droht Anschluss bei Spitzenforschung zu verlieren
„Deutschland darf im Dauerkrisenmodus aus Energienöten, Ukrainekrieg und Inflationsrekorden die Zukunft nicht aus dem Blick verlieren“, mahnt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Muschinsky in Rangsdorf. „Wir waren immer Vorreiter u.a. in Chemie, Physik, Medizin und Technik. Da müssen wir wieder hin.“ Zwar seien die Forschungsausgaben in den letzten 15 Jahren gestiegen, „Wir drohen aber bei der Spitzenforschung den Anschluss an China und die USA zu verlieren“, warnt Muschinsky. Dies gelte insbesondere bei den für die Digitalisierung wichtigen Informations- und Kommunikationstechniken.
Deutschland müsse die technischen und wirtschaftlichen Zukunftsbranchen stärker fördern. Mit schnelleren Entscheidungsprozessen und engerer Zusammenarbeit von Universitäten und Privatfirmen sowie weniger Bürokratie müsse es erheblich schneller gehen, etwa bei der Förderung künstlicher Intelligenz und Biotechnologie. „Sonst fährt auf Dauer der Zug ohne uns ab“, befürchtet die Senioren-Union.
16.10.2022
Ärzte müssen erreichbar bleiben
Die Senioren-Union der CDU in Teltow Fläming beklagt die häufig schlechte telefonische Erreichbarkeit von Arztpraxen. „Es raubt gerade älteren Patienten den letzten Nerv, wenn sie nur noch auf Besetztzeichen, Warteschleifen oder den Anrufbeantworter treffen“, kritisierte der Kreisvorsitzende Muschinsky und hält es für unzumutbar, wenn Patienten, die telefonisch ein Rezept bestellen, Laborergebnisse erfahren, Termine vereinbaren oder sich einen ärztlichen Rat für die weitere Einnahme von Medikamenten einholen wollen, ihren Arzt nicht erreichen können. „Wenn Patienten dann in ihrer Not doch eigens in die Arztpraxis kommen, füllen sie unnötig die Wartezimmer“, sagte Muschinsky. „Das kann – gerade unter Corona-Bedingungen - nicht sinnvoll sein.“ Der Senioren-Vorsitzende appellierte an die Ärzte in der Region, Organisation und Service zu verbessern. In diesem Zusammenhang verwies Muschinsky darauf, dass auch die eingeführte Bereitschaftsnummer 116117, die rund um die Uhr Haus- und Fachärzte vermitteln soll, allzu oft schlecht erreichbar sei.
13.10.2022
Eltern in Not!
Oder?
Jugendliche in Not?
Wie "gefährlich" werden Eltern für Ihre Kinder? Was aus Liebe passiert, ist gefährlich...Nein, wie immer ist es ein Gemisch von allen Möglichkeiten, wie sich unsere Jugend entwickelt.
Ab der Krippe werden die Kinder überwiegend mit den Autos hin und her gefahren. Ab 3 Jahre, bis 14 Jahre volle Kontrolle, selbst welche Freunde man kennen lernt, in welchen Familien man verkehrt! Wo bleibt da das Ausprobieren, das Suchen und das Kennenlernen?
Schwierig, diese "Regionalität"!
Kinder, die aus Familien kommen, die Jahrzehnte in Rangsdorf leben, treffen ihre Klassenkameraden, die zugezogen sind, erst wieder, wenn sie ihre Ausbildung beendet haben und nach Rangsdorf zurückkommen.
Was noch als Schwierigkeit dazu kommt, "Soziale Medien", sie "kathegorisieren" förmlich die jungen Menschen.
Ein weiteres Phänomen, man trifft sich nicht in kleinen Gruppen, sondern in großen, sehr großen Gruppen, im öffentlichen Raum. Die Anonymität ist hier sehr auffällig.
Wie geht es weiter mit unserer Jugendarbeit, ist da in diesem Raum überhaupt gemeindliche Jugendarbeit möglich, oder sind es nur sehr kleine Gruppen, die sich zusammen finden?
Sind, die Forderungen, der Eltern, es gibt nicht genug Angebote, überhaupt umsetzbar?
Wer nicht bei Sport und Kultur unterkommt, hat Probleme.
Ich bitte darüber nach zu denken und Alternativen zu besprechen.
Das muss in der Familie anfangen, mit den Freunden beredet werden, von den Schulen und auch schon in den Kitas vorgelebt werden.
Danke, dass ihr einem Senior, der in Groß Machnow in der Dorfstraße geboren wurde, bis 5 Jahre von den Großeltern erzogen wurde und dann mit seiner Mutter, nach Rangsdorf zog. Ich fand Freunde, eine gute Schulausbildung und selbst meine Frau, eine Rangsdorferin, Sportlerin, mit der ich fast 50 Jahre verheiratet bin. (Wir sind im Handball, groß geworden.)
Ich bin immer noch ein glücklicher Rangsdorfer.
Ich wünsche mir das auch von allen Nachwachsenden, seid bitte glückliche Rangsdorfer!
08.10.2022
Partnerschaft wieder belebt!
Rangsdorfer Senioren besuchten ihre Partnergemeinde Lichtenau.
Mit dem Gemeindebulli fuhren wir am Samstag den 08. Oktober um 8:00 Uhr in Rangsdorf los. Ziel war die Jugendherberge auf der Wewelsburg in Bühren, Nachbargemeinde von Lichtenau. Frühstück, wie bei allen Überlandfahrten mit dem Grmeindebulli auf einem Rastplatz mit WC Nutzung.
Von der Unterkunft führen wir Bach Lichtenau und wurden von Birgitt und Klaus Schulte am Rathaus erwartet. Abgesprochen war mit Freunden Kaffeetrinken, in der Heimatstube gab es nun den ersten Austausch der Gemeinsamkeiten. Vor allem, wie kam es zu unserer Partnerschaft und wie kann die wieder vorangetrieben werden.
Lichtenau hat die Initiative ergriffen und hat das Partnerschaftskomitee, das immer für die Wahlperiode berufen wurde, und nach der letzten Wahl noch nicht eingesetzt war, auf zu lösen. Diese Aufgabe übernimmt jetzt das Komitee, das für Majet und Pieniezno zuständig ist. Zum Abendessen fuhren wir dann nach Paderborn, wir übergaben Präsente aus Rangsdorf und bedankten uns vor allem bei Familie Schulte für ihr Engagement zum Erhalt der Partnerschaft zwischen Rangsdorf und Lichtenau.
In einer Jugendherberge als über 70 Jähriger zu übernachten ist auch möglich, Einzelzimmer haben auch 4 Betten!?
Sonntag fuhren wir nach Rhöndorf, zum Wohnhaus des ersten Kanzlers Deutschlands, Konrad Adenauer.
90 Minuten Führung, eine Menge Geschichte...
Die Rückfahrt war nun aber sehr lang.
Wir mussten nach Mittagessen in einem Kaffee, auch noch zweimal Tanken und zwei Zwischenstops einlegen.
Es war ein schönes Wochenende, Freunde aus Lichtenau werden uns im Dezember zum 17. Rangsdorfer Weihnachtsmarkt besuchen, seien wir herzliche Gastgeber!
05.10.2022
Am 05. Oktober ging es für uns Ehrenamtlerinnen vom FSF (Frauensprachenfrühstück) mit dem gemeindeeigenen Bus auf ins Kloster Alexanderdorf.
Alle waren aufgeregt wie zu einer Klassenfahrt. Erst gab es einen Empfang mit Kaffee und Keksen zum Ankommen. Dann wurden wir durch die offiziellen Räume geführt und über die Entstehung des Klosters aufgeklärt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es in die Kirche. Alle waren ergriffen von der gesungenen Andacht. Ob Muslime, griechisch Orthodoxe, Katholiken, Protestanten oder Atheisten. Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten wir die Mittagspause im Freien , die einen auf der Bank mit Gespräch, andere brauchten Bewegung und andere suchten Pilze - und fanden sogar essbare!
Die klösterliche Atmosphäre hat bei jedem Einzelnen etwas ausgelöst. Höhepunkt war für uns die einzigartige Gartenführung. Die Zeit verflog nur so. Keine Frage blieb unbeantwortet, alle Anwendungsgebiete der Heilpflanzen wurden ausführlich besprochen.
Vor der Abfahrt wurde uns noch Kaffee und Kuchen angeboten. Alles in allem ein unvergesslicher Tag.
Der Seniorengruppe Rangsdorf herzlichen Dank dafür!
23.09.2022
Senioren-Union Teltow Fläming fordert Deckel auf Energiepreise
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf unterstützt die Forderung des Sozialverbandes VdK nach einem Härtefallfonds der Bundesländer für Haushalte, die die explodierenden Gaspreise nicht bezahlen können. „Es muss ein Kontingent an bezahlbarer Energie geben, damit Menschen nicht aufgrund von Zahlungsunfähigkeit der Verlust ihrer Wohnung droht“, verlangte der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Teltow Fläming in Rangsdorf.
Die CDU-Senioren fürchten wie der Sozialverband VdK, dass viele Bürger selbst mit mittleren Einkommen in die Privatinsolvenz abrutschen, falls die enormen Gaspreise nicht gedeckelt werden. „Die Lage vor dem bevorstehenden Winter ist höchst bedrohlich, jetzt muss die Politik helfen, damit die Leute nicht in ihren Wohnungen frieren müssen“, so Muschinsky.
17.09.2022
Rangsdorfer Seniorenbeirat
Ausstellungseröffnung am Freitag, den 15.09.2022 ab 15:00 Uhr in der Geschäftsstelle der GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördenden e.V.), Rangsdorf, Seebadallee 45
Der Einladung zur Eröffnung der neuen Ausstellung "Aufschwingen" in der GEDOK waren 11 kunstinteressierte Senioren gefolgt.
Die Geschäftsführerin, Frau Huthmacher, führte uns durch die Ausstellung und brachte uns die Exponate aus dem Blickwinkel der Künstlerinnen näher. Es war interessant zu erfahren, welche Kunstwerke man aus Glas herstellen kann. In kurzen Gesprächen wurden verschiedene Ansichten diskutiert. Bei Kaffee und Kuchen haben wir anschließend noch in lockeren Gesprächen unterschiedliche Themen beleuchtet, bis sich die Runde nach und nach auflöste und jeder mit interessanten Eindrücken den Heimweg antrat.
Die Ausstellung kann bis 30. Oktober besucht werden.
Kaffee, Kuchen und Schnittchen wurden von der Orts Senioren Union der CDU Rangsdorf finanziert.
Oskar Gossing
05.08.2022
Senioren in Teltow Fläming: Gasumlage für Kleinrentner unzumutbar
Die Senioren-Union der CDU übt massive Kritik an der von der Bundesregierung beschlossenen Gasumlage.
„Gerade Menschen mit kleinen Einkommen wie etwa Rentnerinnen und Rentner werden von der Umlage unzumutbar belastet“, stellt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Muschinsky in Rangsdorf mit Empörung fest. Muschinsky forderte die Ampelkoalition auf, zumindest die Mehrwertsteuer bei der ab Oktober geltenden Sonderumlage zu streichen. „Es kann doch wohl nicht sein, dass der Staat durch Steuermehreinnahmen zusätzlich an der für viele Haushalte existenzgefährdenden Umlage verdient“, sagte Muschinsky. Es sei schon schlimm genug, dass die Bezieher von Altersrenten von der Entlastung durch die sogenannte „Energiepauschale“ ausgeschlossen wurden.
Der Senioren-Vorsitzende bemängelte, dass die Gasumlage für die Bürger richtig teuer werde. Verbraucher müssten mit mehreren hundert Euro Kosten zusätzlich im Jahr rechnen. Die Umlage wurde beschlossen, damit Gasimporteure von Mehrkosten entlastet werden, die durch höhere Einkaufspreise entstehen. Muschinsky appellierte an die Bundesregierung, auf die „unfaire und unsoziale“ Zusatzbelastung von Menschen mit niedrigen Haushaltseinkommen zu verzichten.
08.07.2022
CDU-Senioren: Rentner bei Entlastungspaket benachteiligt
Die Entlastungspakete der Bundesregierung benachteiligen nach einer aktuellen Studie der gewerkschaftseigenen Hans-Böckler-Stiftung vor allem Rentner mit geringen Bezügen. „Die Senioren-Union Teltow Fläming sieht sich damit in ihrer Forderung nach deutlichen Entlastungen der Rentner bestärkt“, sagte der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Muschinsky in Rangsdorf.So gibt es für einkommensschwache Familien mit zwei Kindern und Einkünften bis zu 2600 Euro rund 64 Prozent Entlastung für die gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten und alleinstehende Gutverdiener mit mehr als 5000 Euro im Monat werden mit bis zu 38 Prozent der Preissteigerungen unterstützt. Dagegen werden nach den Berechnungen der Stiftung Alleinstehende mit Rentenbezügen von 900 Euro im Monat lediglich um zehn Prozent entlastet. „Unsere Rentnerinnen und Rentner werden im Stich gelassen und werden zu Leidtragenden der Preisexplosionen. Das kann und darf so nicht stehenbleiben“, warnte Muschinsky. Angesichts dieser „empörenden sozialen Schieflage“ fordert die Senioren-Union in Teltow Fläming eine schnelle Nachbesserung.
03.07.2022
Senioren-Union Teltow Fläming fordert rechtzeitige Beschaffung von Impfstoff
Mit Blick auf den befürchteten Anstieg der Corona-Infektionen im Herbst verlangt die Senioren-Union der CDU einen vorausschauenden Anti-Corona-Plan von Bund und Ländern. „Es ist entscheidend, dass wir rechtzeitig über ausreichend Impfstoffe verfügen, um gravierende Folgen einer Infektion mit neuen Corona-Varianten zu verhindern“, warnt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Teltow Fläming in Rangsdorf vor Verzögerungen. Muschinsky verwies darauf, dass die USA bereits 105 Millionen Dosen Impfstoff gekauft haben, der auch neue Covid-Varianten abdeckt. „Kernpunkt muss sein, bisherige Erfahrungen zu nutzen und durch zeitgerechte Beschaffung Lieferprobleme von vornherein auszuschließen“, sagt Muschinsky.
25.06.2022
Senioren-Union Teltow Fläming beklagt Sorglosigkeit bei Corona
Mit Blick auf den erwarteten starken Anstieg der Corona-Zahlen im Herbst kritisiert die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf die wachsende Sorglosigkeit der Bürger vor dem Virus.
„Ältere und Kranke sind besonders gefährdet, mit einem schweren Verlauf der Infektion in der Klinik zu landen“, warnt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Teltow Fläming in Rangsdorf und fordert dauerhafte Schutzmaßnahmen wie eine FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen, Bussen und Bahnen sowie Zugangsbeschränkungen in Kliniken und Pflegeheimen. „Auch empfehlen wir zum Schutz der besonders gefährdeten Gruppen eine 4. Impfung bereits für unter 70-Jährige.“
Muschinsky bedauerte, dass die meisten Bürger auch beim Aufenthalt in großen Gruppen häufig auf Maske und Abstand verzichten. „Das gefährdet vor allem die Menschen, die dem Virus aufgrund gesundheitlicher Probleme am wenigsten entgegenzusetzen haben.“ Die CDU-Senioren sprechen sich dafür aus, kostenlose Bürgertests künftig nicht aus finanziellen Gründen auf Menschen mit Corona-Symptomen zu begrenzen. „Tests sind der geeignete Schutz vor einer unkontrollierbaren Ausbreitung der Corona-Infektionen“, sagte Muschinsky. „Besuche in Pflegeheimen dürfen nicht daran scheitern, dass sich Angehörige keinen Test leisten können.“ Angesichts der wieder deutlich steigenden Corona-Zahlen wächst inzwischen die Befürchtung vor einer „Sommerwelle“. Die jetzigen Regelungen des Infektionsschutzgesetzes laufen am 23.September aus.
18.06.2022
Senioren-Union befürchtet finanzielle Notlage für Rentnergeneration
Die Senioren-Union der CDU in Rangsdorf befürchtet, dass viele Rentner durch die aktuellen Preiserhöhungen für Energie, Mieten und Lebensmittel in existenzielle Notlage geraten. „Es drohen allein bei der nächsten Nebenkostenabrechnung für böse Überraschungen mit hohen Nachzahlungen“, warnte der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Teltow Fläming in Rangsdorf. „Die Politik muss verhindern, dass Menschen, die dann in finanzielle Zwangslagen geraten oder Zahlungsfristen nicht einhalten können, die Wohnung gekündigt wird.“ In diesem Zusammenhang erneuerte die Senioren-Union die Forderung, die geplante Energiepauschale von einmalig 300 Euro auch an Empfänger von Versorgungsbezügen zu zahlen. „Alles andere wäre ein Skandal“, sagte der Senioren-Unions Vorsitzende.
Scharf kritisierte Muschinsky außerdem den Vorschlag des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, mietrechtliche Vorgaben von Mindesttemperaturen in Wohnungen (z.B. 20 bis 22 Grad) zeitweise auszusetzen. „Wenn wegen russischer Exportkürzungen von Öl oder Gas gespart werden muss, darf man nicht zuerst bei den Schwächsten ansetzen.“ Stattdessen müsse umgehend verhindert werden, dass Energiekonzerne und Stadtwerke im Zuge der höheren Preise Mitnahmeeffekte zu Lasten der Verbraucher erzielten, sagte der Vorsitzende der CDU-Senioren.
Einkaufen fahren, geht noch, aber etwas weiter.
real ist Geschichte, wir waren heute bei REWE noch Dahlewitz.
05.06.2022
03.06.2022
Kaffeetrinken mit Senioren im Eiscafé im Südring Center Rangsdorf
13 Senioren und der Bürgermeister von Rangsdorf, Klaus Rocher, saßen zusammen und redeten über, wie wir alten gern sagen, "Gott und die Welt" die Welt in und um Rangsdorf.
Er informierte über die Bearbeitungsstände, der vielen Projekte, von Terraplan bis Straßenreinigungssatzung, von Altanschließerbeiträge Trink und Abwasser, bis zum Kulturhaus, von Straßenbau bis medizinische Versorgung in der Gemeinde.
Danke, Klaus, dass Du Dir für uns die Zeit genommen hast.
Wir besprachen weiter Veranstaltungen der Brandenburguschen Seniorenwoche und Termine, die wir in Potsdam und Lichtenau wahrnehmen wollen.
Schön, wieder ohne Maske und Einschränkungen zusammen zu sitzen.
Einkaufen, waren wir "natürlich" auch noch.
01.06.2022
1.Juni Fahrt nach Weimar!
Ein Tag ohne Nachrichten, eine Autofahrt von Rangsdorf nach Weimar.
Frühstück auf einem Parkplatz auf der A9.
Schönes Wetter und, saubere Toilette!
Weiterfahrt nach Braunsbreda... he was iss das? Eine Marina! Wo früher die Bagger Krach machten.
Mittagessen Am Schloßpark Tiefurt Cafè u. Restaurant, idyllisch am Rande von Weimar.
Stadtführung ab Hotel "Elefant" exzellente Lage.
Bauhaus: He wieso Bauhaus? Doch in Weimar entstand Bauhaus, dann gibt es da auch ein "Bauhausmuseum", nicht nur in Dessau.
Natürlich alles auch mit Imbis im Auto, schade war nur, es waren noch 3 Plätze frei.
Die Sensation aber, strahlende Gesichter bei den Führung durch das Museum. Erste Führung seid "Corona" ohne Maske.
Schlechte Nachricht, das Café ist nicht offen!
Kein Personal!
Wir werden auch im nächsten Jahr nach Weimar fahren.
Es gibt noch viel zu schauen dort.
Es war ein schöner Tag.
12.05.2022
Rentner gehen leer aus: Ampel verweigert Energiepauschale
Mit Empörung hat die Senioren-Union der CDU in Teltow Fläming auf die Ablehnung der Energiepauschale von 300 Euro für Rentnerinnen und Rentner reagiert. „Hier zeigt sich die wahre Wertschätzung der Ampelkoalitionäre für die Älteren in unserer Gesellschaft“, sagte der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Muschinsky in Rangsdorf. Vor der Entscheidung im Bundestag hatte eine Mehrheit von Rot-Grün im Bundesrat bereits den Antrag der NRW-Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst zurückgewiesen, der die Energiepauschale für alle Altersrentner gefordert hatte. „Diese Ungerechtigkeit gegenüber einem Großteil der Älteren ist ein Skandal“, so Muschinsky. „Gerade Rentner mit niedrigen Altersbezügen leiden unter den hohen Energiekosten und hätten schon aufgrund ihrer Lebensleistung diese Unterstützung verdient.“
12.05.2022
Zum „Internationalen Tag der Pflege“: Senioren-Union in Teltow Fläming betont die gesellschaftliche Bedeutung der Pflege
Der Geburtstag von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege am 12. Mai, ist alljährlich mit dem „Internationalen Tag der Pflege“ verbunden. „Kluge und humane Behandlung des Patienten ist der beste Schutz vor Infektionen“, mit diesem Zitat verdeutlichte Nightingale, einst den hohen Wert einer am Wohle der Betroffenen ausgerichteten Pflege. Der Wert der Pflege in unserem Gesundheitssystem hat sich angesichts der durch das Corona-Virus ausgelösten Pandemie besonders deutlich bewiesen.
„Die zusätzlichen Herausforderungen und Belastungen führen uns tagtäglich die große gesellschaftliche Bedeutung der Pflege vor Augen“, sagt der Kreisvorsitzende der Senioren-Union Teltow Fläming in Rangsdorf. „Die Pflegenden leisten einen unverzichtbaren Beitrag in der Versorgung von Pflegebedürftigen, sei es in Krankenhäusern, in Pflege- und Altenheimen, in der ambulanten Versorgung, aber auch in der häuslichen Pflege. Dafür sagen wir allen Beteiligten großen Dank“, so Muschinsky Die Solidarität mit Pflegekräften und medizinischem Personal müsse sich in Wertschätzung, verbesserten Arbeitsbedingungen und angemessener Bezahlung widerspiegeln, heißt es bei der Senioren-Union. „Dafür werden wir uns weiter und mit Nachdruck einsetzen“, verspricht der Vorsitzende der CDU-Senioren.
10.05.2022
Senioren Union der CDU Teltow Fläming hat neuen Vorstand
Der Vorstand wurde gewählt am 09.05.2022 in Storkow (Mark):
Vorsitzender
Jürgen Muschinsky
Stellvertreterin
Gisela Hoffmann
Schatzmeisterin
Barbara Hansche
Beisitzerin
Edda Wetzel
Mitgliederbeauftragter
Manfred Köhler
Im Fischrestaurant, Köllnitzer Fischerstuben in Storkow (Mark), wählten wir den neuen Vorstand.
Im Eiscafe Südring Center in Rangsdorf, gratulierte der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum, stellvertretend für die Wahl den Vorsitzenden und stand für politische Gespräche, bei Kaffee und Kuchen, zur Verfügung.
Was passiert hier?
Funktionieren die öffentlichen Treffen auch mit Vorstandssitzungen!?
Wie politisch sind Ruheständler?
Wir wollen Alles wissen. Wer uns das Wissen vermittelt...egal...besser einer von uns?
Woher kommt politisches Wissen?
Meistens aus politischen Diskussionen, die stattfinden...oder?
Wo finden politische Diskussionen statt?
Wer bestimmt die Themen?
Wann werden Themen bestimmt?
Wie werden Themen festgelegt?
Wer sich mit der Vermittlung von politischem Wissen beschäftigt, muss diese Fragen vorher für sich beantworten.
Zusätzliche Fragestellungen kommen noch oben drauf.
Wo kann etwas bewegt werden?
Warum muss etwas bewegt werden?
Für wen müssen wir etwas bewegen?
Wer ohne vorheriger Diskussion agiert, kommt nicht immer zu den notwendigen Ergebnissen. Um regelmäßig korrekt arbeiten zu können brauch man eine Struktur, die wird gemeinsam erarbeitet, dann geht wieder Kaffeetrinken und reden.. über Gott und die Welt.
Tagesausflüge, Buchlesungen, Treffen mit der Politik, Teilnehmen an Kulturveranstaltungen und das Zuhören bei Vorträge aus Wissenschaft und Politik.
Teilnahme auf Einladung der Politik und Wirtschaft. Das alles gehört zu unseren Erfahrungen als Ruheständler. Das alles macht Spaß und führt uns zusammen.
Das hält jung und gibt Kraft fürs Altwerden.
Vorstand
Der Vorstand wurde gewählt am 09.05.2022 in Storkow (Mark):
Vorsitzender
Jürgen Muschinsky
Stellvertreterin
Gisela Hoffmann
Schatzmeisterin
Barbara Hansche
Beisitzerin
Edda Wetzel
Mitgliederbeauftragter
Manfred Köhler
Kreisgeschäftsführer
Jürgen Muschinsky
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel. 033708 / 21965 oder 0172 / 3950038
Kreisehrenvorsitzender Teltow Fläming
Wolfgang Barz
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Ihre Senionen Union Teltow-Fläming. {nomultithumb}