Rangsdorf: Kränze am Stauffenberg-Denkmal niedergelegt

Am 20. Juli 1944 startete Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg von Rangsdorf aus zu seinem Attentatsversuch auf Hitler. Zum Gedenken wurden am Montag am Rangsdorfer Stauffenberg-Denkmal Kränze niedergelegt.

In Rangsdorf ist am Montag an die Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 erinnert worden. Am Stauffenbergdenkmal wurde ein Kranz niedergelegt, um den Verschwörern des 20. Juli Respekt und Anerkennung zu zollen. Neben Bürgermeister Klaus Rocher sprach Markus Hennen vom Netzwerk für Konversion im Land Brandenburg Fokus über diese mutige Tat. Zuvor hatte bereits der CDU-Kreisverband dort einen Kranz niedergelegt.

Vom Flugplatz Rangsdorf aus war Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Adjutanten Werner von Haeften zur Wolfsschanze gestartet, um Hitler mit einer Bombe zu töten. Nach dem gescheiterten Attentat waren sie dort auch wieder gelandet.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 21.07.2020

22jul20

Anlässlich des 76. Jahrestages des Attentates des deutschen Widerstandes auf Adolf Hitler am 20.07.1944 gedachte der CDU Kreisverband Teltow-Fläming am Stauffenbergdenkmal in Rangsdorf mit einer Kranzniederlegung den Widerstandskämpfern des 20.07.1944. Von Rangsdorf aus startete Graf Schenk von Stauffenberg seine Flugreise zur Wolfsschanze und kehrte nach dem missglückten Attentat per Flugzeug dorthin zurück.

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