CDU tritt mit 43 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl in Teltow-Fläming an
- 19. Februar 2024
Gertrud Klatt, Danny Eichelbaum, Felix Menzel, Adrian Hepp und Andreas Muschinsky zu CDU- Spitzenkandidaten gewählt
Kreiswahlprogramm „ Gemeinsam die Zukunft in Teltow-Fläming gestalten“ beschlossen
Zur Kreistagswahl am 9. Juni 2024 treten die Christdemokraten mit 43 Kandidatinnen und Kandidaten an. Als CDU- Spitzenkandidaten wurden gewählt: im Wahlkreis 5: Danny Eichelbaum ( Jüterbog), im Wahlkreis 4: Felix Menzel ( Luckenwalde), im Wahlkreis 3: Gertrud Klatt ( Trebbin), im Wahlkreis 2: Andreas Muschinsky ( Rangsdorf ) und im Wahlkreis 1: Adrian Hepp ( Grossbeeren) an.
Die CDU geht mit Optimismus und Selbstbewusstsein in den Kommunalwahlkampf. CDU-Kreisvorsitzender Danny Eichelbaum MdL freut sich, dass es der CDU gelungen ist, aus allen Teilen und aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Teltow-Fläming Bürgerinnen und Bürger als CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 zu gewinnen.
„Wir stehen als einzige Partei für die Mitte der Gesellschaft, für Mass und Mitte, für die Soziale Marktwirtschaft und einen starken Staat, so Danny Eichelbaum. Die CDU sagt Nein zur unbegrenzten Zuwanderung, zur ideologischen Verbots-und Erziehungskultur, zu Wohlstandsverlust, zu einer Gesellschaftspolitik, die Minderheiten, aber nicht die große Mehrheit im Blick hat, zum Gendern und zu einer Politik, in der sich Arbeit nicht mehr lohnt, so Eichelbaum weiter.
Auf dem Kreisparteitag am Samstag im Kreishaus in Luckenwalde wurde das Kreiswahlprogramm: „ Mutig die Herausforderungen angehen- gemeinsam die Zukunft Teltow-Flämings gestalten“ einstimmig von den CDU-Mitgliedern beschlossen.
Darin spricht sich die hiesige CDU u.a. für unbürokratische, bürgerfreundliche und schnelle Genehmigungsverfahren im Landkreis, für ein kreisliches Zuschussprogramm für die Niederlassung von Ärzten, den Erhalt der Krankenhäüser in Luckenwalde und Ludwigsfelde, mehr Investitionen in die Bildungseinrichtungen, 24 Stunden-Läden, den Ausbau des ÖPNV-Netzes, den Bau von Radwegen, eine sichere Energieversorgung, eine unbürokratische Sportförderung und die Unterstützung der regionalen Wirtschaft, einschließlich der Landwirtschaft aus.
Danny Eichelbaum betonte, dass es nicht sein kann, dass Unternehmen und Bauherren in dieser schwierigen wirtschaftlichen Lage in unserem Land, 1 Jahr und länger auf Baugenehmigungen warten müssen.“ Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf den Staat, auf Recht und Gesetz verlassen können. Sie haben einen Anspruch darauf, dass ihre Anträge in angemessener Zeit bearbeitet werden.“, so Eichelbaum.
Am 9. Juni 2024 wird es deshalb auch darum gehen, ob in Teltow-Fläming eine bürgerliche Politik für alle gemacht wird oder die politischen Ränder die wirtschaftlichen Erfolge der letzten 34 Jahre in Teltow-Fläming und damit den Erhalt von Arbeitsplätze gefährden.