Familie Walther führt seit über drei Jahren einen Kampf gegen bürokratische Windmühlen. Jetzt möchte die CDU Dahme/Mark ihnen helfen.
- 08. April 2024
Die malerische Stadt Dahme/Mark, bekannt für ihre historische Architektur und lebendige Gemeinschaft, steht vor einem bürokratischen Dilemma, das die Grundwerte von Gemeinschaft und Fortschritt herausfordert. Im Herzen dieses Dilemmas stehen Christian Walther, seine Frau Franziska und ihre Kinder, die sich nichts mehr wünschen, als ihren Traum vom neuen Haus auf Ihrem eigenen Grundstück in der Max-Hannemann-Straße zu verwirklichen. Doch was als hoffnungsvolles Bauvorhaben begann, hat sich zu einem über dreijährigen Kampf gegen bürokratische Windmühlen entwickelt.
Christian Walther, engagierter Leiter von Fahrdienst & Liegenschaften beim hiesigen Arbeiter Samariter Bund (ASB), und seine Frau Franziska, eine geschätzte und vor allem junge Zahnärztin der Gemeinde, sahen in dem Sanierungsgebiet in Dahme nicht nur einen Ort zum Wohnen, sondern auch eine Chance, zur Aufwertung des Stadtteils beizutragen. Ihr Engagement und ihre Investitionsbereitschaft wurden jedoch von einem Dickicht aus Verzögerungen, Nachforderungen und Gutachten, die bereits einen hohen fünfstelligen Betrag verschlungen haben, jäh gebremst. Ohne auch nur einen Stein gesetzt zu haben, stehen die Walthers symbolisch für ein System, das Initiative nicht belohnt, sondern bestraft.
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